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Bosch Rexroth IndraDrive MP 18 Serie Anwendungsbeschreibung Seite 702

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Bosch Rexroth AG
Betriebsarten
Bildung des synchronen Lagesoll‐
wertes
Aufsynchronisieren
Inbetriebnahme- und Parametrierhinweise
Wichtung der Daten
P‑0‑0434
Lagesollwert Regler
x
Synchroner Lagesollwert
sync
x
Filterausgang von "S‑0‑0048, Lagesollwert additiv"
add
x
Filterausgang von "P‑0‑0691, Lagesollwert additiv,
add_PR
Prozessregler"
Abb. 7-102:
Bildung des internen Lagesollwertes
Hinweis: Im aufsynchronisierten Zustand (P‑0‑0089; Bit 8 = 1) gilt:
Abb. 7-103:
Bildung des internen Lagesollwertes im aufsynchronisierten Zustand
Der synchrone Lagesollwert (x
Leitachs-Polarität (P‑0‑0108) und der eingestellten Wichtungsart (S‑0‑0076)
nach folgender Gleichung berechnet:
Abb. 7-104:
Bildung des synchronen Lagesollwertes bei Modulo-Wichtung
Abb. 7-105:
Bildung des synchronen Lagesollwertes bei rotatorischer Absolut-
Wichtung
Abb. 7-106:
Bildung des synchronen Lagesollwertes bei translatorischer Absolut-
Wichtung
Eine Leitachsumdrehung ist normiert auf 2
Wert aus "P‑0‑0084, Anzahl Bits pro Leitachsumdrehung"). Das
bedeutet, dass das LSB der Leitachsposition 2
hungen entspricht.
Siehe
"Grundfunktionen der
Parametrierung allgemein
Bei der allgemeinen Parametrierung sind maschinenspezifische Voreinstel‐
lungen zu treffen:
Wichtung der Parameterdaten (translatorisch oder rotatorisch)
S‑0‑0076, S‑0‑0077, S‑0‑0078 und S‑0‑0079 für Lagedaten
DOK-INDRV*-MP*-18VRS**-AP01-DE-P
Rexroth IndraDrive MPx-18 Funktionen
) wird in Abhängigkeit von der gewählten
sync
Synchronisations-Betriebsarten"
N
Inkremente (mit N =
-N
Leitachsumdre‐

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