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Programmieren in der Bildsymbolsprache
Funktionsbeschreibung
Die Registerregelungsfunktion bewältigt mehrere Aufgaben:
Automatische Ausführung eines Vorgangs hoher Priorität, der durch ein
Messtasterereignis ausgelöst wird.
Bei diesem Vorgang wird anhand der Einstellungen der Antriebs-,
System- und Registerregelungsparameter ein Registerfehler ermittelt.
Die Steuerung berücksichtigt alle Detailaspekte wie Nulldurchgang,
Messtaster-EIN/AUS-Positionsfenster, Einstellung der Antriebsparameter
(Flanke, Armieren usw.) und sendet die Korrekturdaten an die betroffenen
Achsen.
Die Registerregelung eignet sich für Achsen, die in den Betriebsarten
ELS-Winkelfolge, Antriebskurvenscheibe oder Steuerungskurvenscheibe
(Tabelle oder Indexer) definiert wurden. Die für die Registerregelung
benötigten Werte werden durch Anwenderprogramm-Variablen aus der
Steuerung ausgelesen und in diese geschrieben. Bis zu vier Achsen
können die Registerregelungsfunktion anwenden.
Bei der Initialisierung der Registerregelung im obigen Programmfenster
werden Variablen und E/A-Register zugewiesen und Achsparameter
initialisiert. Alle Werte werden Blöcken von Float- und Integer-Variablen
zugewiesen. Dadurch können diese von einer Benutzerschnittstelle oder
SPS aus ohne zusätzlichen Programmcode gelesen und geschrieben
werden
Wenn
der
Kurvenscheiben-Indexer
Registerkorrektur
anhand
Korrekturabstand basiert
Winkelversatz (entweder Leit- oder Folgeachse) an den Antrieb gesendet,
der dann die Korrektur durchführt.
Korrekturabstand
und
Korrekturvorgang und Maximalkorrekturwerte angewendet.
VisualMotion 8 Funktionsbeschreibung
benutzt
eines
Profils
durch,
Bei anderen Achstypen wird ein relativer
.
Der Winkelversatz ist gleich dem
wird
entsprechend
DOK-VISMOT-VM*-08VRS**-FK02-DE-P
wird,
führt
er
die
das
auf
dem
den
Parametern
für
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