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Programmieren in Textsprache
FUNCTION/ARG
Argument
zulässige Datentypen
label
ASCII-String
type
ASCII-Zeichen
min_value
Integer-
-konstante
- Label
max_value
Integer-
-konstante
- Label
wobei:
Argument
Zulässige Datentypen
Event
Integer-
-konstante
–variable Ix, I[x]
– globale Integervariable GIx,
GI[x]
- Label
Hinweis: In Argumenten verwendete Variable und Labels müssen
gültigen Laufzeit-Werten entsprechen. Andernfalls wird ein
Fehler generiert.
Einzelheiten siehe Beispiel für EVENT/DONE.
Mit FUNCTION/ARG werden Argumente in einer Funktion deklariert.
Jedes Argument einer Funktion wird in einer eigenen Zeile deklariert, die
unmittelbar auf die Befehlszeile FUNCTION/START folgt. Die Argumente
werden dann von der Funktion benutzt, wenn sie im Programmfluss
auftreten. Die Argumente müssen in der Reihenfolge deklariert werden,
in der sie im Befehl CALL (retval = CALL) bzw. in der Sequenztabelle
erscheinen sollen. Die Grenzen für die einzelnen Argumente werden
jeweils anhand eines Minimum-Maximum-Bereiches festgelegt.
Pro Funktion dürfen maximal 5 Argumente verwendet werden. Mit der
Instruktion LOCAL/VARIABLE können auch lokale Variable für eine
Funktion definiert werden.
Variable verwendet werden. Eine Funktion kann Argumente und/oder
lokale Variable enthalten. Enthält eine Funktion sowohl Argumente als
auch lokale Variable, darf deren Gesamtanzahl nicht mehr als 16
betragen.
Labels für Funktionsargumente in Sequenzern sind vom
Handbediengerät aus aufrufbar.
Syntax:
FUNCTION/ARG
label, type, min_value, max_value
wobei:
Bereich
1 bis 20 Zeichen
‚I' = Integer
‚F' = Float
‚ABS'= Absolutpunkt-Index
‚REL'= Relativpunkt-Index
VisualMotion 8 Funktionsbeschreibung
Bereich
1 bis maximale
Anzahl gültiger
Events
Pro Funktion dürfen maximal 16 lokale
Beschreibung
Name des Arguments
Zugriffsart
Mindestwert des Arguments (optional)
Höchstwert des Arguments (optional)
DOK-VISMOT-VM*-08VRS**-FK02-DE-P
Beschreibung
Task für Event
pausieren
lassen
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