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12-36
Direkte ASCII-Kommunikation
Zeilenformat
Attribute lokaler Variabler
V
im Zeilenformat
Satz:
Programm-Handle
Nummer:
Funktionsnummer (0 = Gesamtanzahl der Funktionen)
Schritt:
Argumentnummer 1 - 5 (0 = Anzahl der Argumente für die
jeweilige Funktion)
Ausführbare
get_Function(), put_Function()
Funktionen:
Unterklasse T meldet den Funktionsnamen als nullenbegrenzten String
aus maximal 20 Zeichen.
Unterklasse A meldet 2, wenn die Funktion auf Sequenztabellen
anwendbar ist, und 1, wenn sie für den Nutzer verborgen ist.
Unterklasse N meldet eine Argumentbezeichnung als nullenbegrenzten
String aus maximal 20 Zeichen.
Der Datentyp Y ist ein ASCII-Zeichen, das die Datenklasse wiedergibt.
Über diese Klasse kann auf Labellisten für Punkte und Register
zugegriffen werden.
Die Minimal- und Maximalwerte werden in den Unterklassen L und H
zurückgegeben.
Die Benutzerschnittstelle kann anhand dieser Werte
feststellen, ob die Dateneingabe zulässig ist.
Unterklasse R meldet die serielle Schnittstelle zu den Unterklassen N, Y,
L und H für Funktionsargumente in Form eines leerzeichenbegrenzten
Strings.
Beispiel:
>0 SR 0.1.1 test_var F 0.0 10000.0 $cs\r\n
Unterklasse V liefert die gleichen Informationen wie Unterklasse R,
jedoch
für
lokalen
Variablen.
Argumentbereiche existieren, erscheinen in den beiden letzten Feldern
Nullen. Die Anzahl der lokalen Variablen in einem Task kann mit dem
Befehl ">n SV h.f.0" abgefragt werden. Dabei ist n die Einheit, h das
Handle und f die Funktion.
VisualMotion 8 Funktionsbeschreibung
String, <= 81 Byte (schreibgeschützt)
Da
für
lokale
DOK-VISMOT-VM*-08VRS**-FK02-DE-P
Variable
keine
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