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Parametrierung Des Nockenschaltwerks - Rexroth Indramat ECODRIVE03 Funktionsbeschreibung

Antrieb für die allgemeine automatisierung mit profibus-interface
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ECODRIVE03 FGP-01VRS
Bei Verwendung einer
Vorhaltezeit sollte die
Geschwindigkeit des Antriebs
während dieser Zeit konstant
sein.

Parametrierung des Nockenschaltwerks

DOK-ECODR3-FGP-01VRS**-FKB1-DE-P
Vorhaltezeit Nockenschaltwerk
Durch die Parametrierung einer Vorhaltezeit kann die zeitliche
Verzögerung eines externen, durch ein Nockenschaltbit anzusteuerndes,
Schaltelements kompensiert werden. Dazu wird aus der programmierten
Vorhaltezeit und der aktuellen Geschwindigkeit des Antriebs ein
theoretischer
Korrekturwert
Ausschaltschwellen berechnet. Das Nockenschaltbit schaltet somit um
die Vorhaltezeit vor Erreichen der jeweiligen Schwelle.
Dabei wird jedoch davon ausgegangen, daß die Geschwindigkeit im
Bereich
zwischen
theoretischer
Ausschaltschwelle konstant ist.
Bezugsgröße
Nockenschaltbit
mit und ohne
Vorhaltezeit
Vorhaltezeit x
Abb. 8-4: Funktionsprinzip Vorhaltezeit Nockenschaltwerk
Zur Aktivierung und zur Signalauswahl für das Nockenschaltwerk dient
der Parameter P-0-0131, Nockenschaltwerk-Signalauswahl. Darin
können folgende Werte eingetragen werden :
P-0-0131:
0
1
2
Tab. 8-1: Nockenschaltwerk: Aktivierung und Festlegung der Bezugsgröße
Optionale Antriebsfunktionen
für
die
entsprechende
und
tatsächlicher
theoretische Bezugsgröße
Ein-bzw.Ausschaltschwelle x
Vorhaltezeit x = 0
Funktion:
Das Nockenschaltwerk ist nicht aktiviert
Das Nockenschaltwerk ist aktiviert, die
Bezugsgröße ist S-0-0051, Lage-Istwert Geber 1
Das Nockenschaltwerk ist aktiviert, die
Bezugsgröße ist S-0-0053, Lage-Istwert Geber 2
8-27
Ein-
und
Ein-
bzw.
tatsächliche
Bezugsgröße
Zeit

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