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Überwachung Der Thermischen Auslastung Des Regelgerätes - Rexroth Indramat ECODRIVE03 Funktionsbeschreibung

Antrieb für die allgemeine automatisierung mit profibus-interface
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ECODRIVE03 FGP-01VRS
Chipüber-
temperatur
dT
P-0-4046,
Spitzenstrom
P-0-4045,
Dauerstrom
DOK-ECODR3-FGP-01VRS**-FKB1-DE-P
Überwachung der thermischen Auslastung des Regelgerätes
Die thermische Regelgeräte-Auslastung gibt an, wie stark
Endstufeneinheit des Regelgeräts durch den gelieferten Sollstrom
ausgelastet ist. Es wird dazu aus den
• regelgerätespezifischen Daten,
• dem Sollstromprofil und
• der gewählten Schaltfrequenz
dauernd
die
(= Temperatur der Endstufe) errechnet. Diese darf nicht größer als die
erlaubte Chipübertemperatur werden. Wird dieser Zustand erreicht, so
reagiert der Antrieb mit der dynamischen Reduzierung des Sollstroms.
(siehe auch Kapitel: "Einstellung des wirksamen Spitzenstromes")
Das
Regelgerät
Dauerstrombegrenzung aktiv.
Zu Diagnosezwecken kann über P-0-0127, Überlastwarnung eine
Vorwarnschwelle parametriert werden. Hier wird zweckmäßigerweise ein
Wert von 80% thermische Auslastung parametriert. Dieser Wert sollte
bei ordnungsgemäßem Betrieb des Antriebs nicht überschritten werden.
Überschreitet
Überlastwarnung parametrierten Wert, so generiert das Regelgerät die
Warnung E261 Dauerstrombegrenzung Vorwarnung.
Thermische
Auslastung
dT
Max
Vorwam
0
Sollstromprofil
Abb. 7-38: Überwachung der thermischen Auslastung und
Dauerstrombegrenzung
Chipübertemperatur
generiert
dabei
die
thermische
Auslastung
Dauer-
Dauerstrom-
strombegrenzung
begrenzung
- Vorwarnung
aktiv (E257)
aktiv (E261)
Antriebsgrundfunktionen
der
Leistungstransistoren
die
Warnung
den
in
P-0-0127,
t
Sv5031f1.fh5
7-33
die
E257

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