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Serielle Kommunikation; Beteiligte Parameter; Funktionsweise; Grundzustand Nach Dem Anlegen Der Steuerspannung - Rexroth Indramat ECODRIVE03 Funktionsbeschreibung

Antrieb für die allgemeine automatisierung mit profibus-interface
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ECODRIVE03 FGP-01VRS
1

Serielle Kommunikation

1.1
Übersicht
Schnittstellenmodus
Schnittstellenprotokoll
1.2

Beteiligte Parameter

1.3

Funktionsweise

Grundzustand nach dem Anlegen der Steuerspannung

Protokollauswahl
DOK-ECODR3-FGP-01VRS**-FKB1-DE-P
Das Antriebsregelgerät besitzt eine serielle Schnittstelle. Die Schnittstelle
dient zum Parametrieren des Antriebes. Mit Hilfe der Schnittstelle
können:
• Parameter
• Kommandos
• Diagnosen
ausgetauscht werden.
Die Schnittstelle kann wahlweise im
• RS232-Modus oder im
• RS485-Modus
betrieben werden.
Es werden jeweils 2 unterschiedliche Protokolle unterstützt:
• Indramat SIS-Protokoll
Die Nutzdaten werden im INTEL-Format übertragen
• ASCII-Protokoll
deren Aufbau in einem folgenden Abschnitt noch genauer erläutert wird.
Hinweis: Wird ein ASCII-Protokoll verwendet, dann unterscheidet sich
die zu übertragende Byteanzahl sich von den Datenlängen in
der Parameterbeschreibung (internes Zahlenformat).
Der Datenaustausch über die serielle Schnittstelle wird über folgende
Parameter gesteuert:
• P-0-4021, Baud-Rate RS-232/485
• P-0-4022, Antriebsadresse
• P-0-4050, Antwortverzögerung RS-232/485
Nach
dem
Einschalten
Kommunikation im Antrieb im "Passiv-Modus". Im Passiv-Modus ist
keine Kommunikation möglich.
Um die serielle Kommunikation mit dem Antrieb aufzunehmen muß
• durch ein "Change-Drive"-Kommando (bei ASCII-Protokoll)
• oder ein gültiges Starttelegramm (bei SIS-Protokoll)
die Kommunikationsart (Protokoll) festgelegt werden.
Anhang C: Serielle Schnittstelle
der
Steuerspannung
1-1
ist
die
serielle

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