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Beschreibung Eines Dp-Zyklus - Siemens SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung

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12.01
09.95
2.3
SINUMERIK 840Di und 840D mit PROFIBUS–DP
Weitere Informationen zur SINUMERK 840D und 840Di mit PROFIBUS–DP
siehe: Literatur: /FB1/, K4 Kommunikation
2.3.1
Beschreibung eines DP–Zyklus
Istwerte
Zum Zeitpunkt T
aktuellen Lageistwerte eingelesen. Im nächsten DP–Zyklus werden in der Zeit
T
Lageregler
Zum Zeitpunkt T
berechnet mittels der übertragenen Lageistwerte, die neuen Drehzahlsollwerte.
Sollwerte
Zu Beginn des nächsten DP–Zyklus werden in der Zeit T
Drehzahlsollwerte vom DP–Master an die DP–Slaves (Antriebe) übertragen.
Zum Zeitpunkt T
als neue Vorgabe übernommen.
NC:
Master bzw.
Lageregler
PROFIBUS–DP–
MSG
Kommunikation
Drehzahl–
reglertakt
Antriebe:
DP–Slave: 1 bis 3
Bild 2-2
Optimierter DP–Zyklus mit 3 DP–Slave am Beispiel eines SIMODRIV 611 universal
 Siemens AG 2002 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Sonderfunktionen (FB3) – Ausgabe 11.02
2.3 SINUMERIK 840Di und 840D mit PROFIBUS–DP
werden von allen äquidistanten Antrieben (DP–Slaves) die
I
die Istwerte zum DP–Master übertragen.
DX
mit T
> T
M,
M
DX,
werden die Drehzahlsollwerte von allen Antriebsregelungen
O
T
MAPC =
T
M
T
DX
1
RES
GC
Dx
Dx
Dx
MSG
R
R
R
R
R
R
T
I
wird der NC–Lageregler gestartet und
die
DX
T
DP
R
T
DX
2
RES
GC
Dx
Dx
Dx
R
R
R
R
R
R
R
R
T
O
Taktzeiten (G3)
R
R
3/G3/2-9

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