Siemens SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung Seite 434

Abstandsregelungung (TE1)
4.1 Maschinendaten des Standard–Systems
62502
MD–Nummer
1
Standardvorbesetzung:
Änderung gültig nach Power
On
INT
Datentype:
Bedeutung:
62504
MD–Nummer
0
Standardvorbesetzung:
Power
Änderung gültig nach
On
INT
Datentype:
Bedeutung:
3/TE1/4-30
$MC_CLC_ANALOG_IN
Analogeingang für die Abstandsregelung
1
min. Eingabegrenze:
Schutzstufe: 2 / 7
Dieses Maschinendatum definiert die Nummer des Analogeingangs, der
für den Abstandssensor verwendet wird.
Das Hardware–Modul zu diesem Eingang muß mit folgenden Maschi-
nendaten korrekt konfiguriert sein ( siehe Kapitel 3.1 )
10362 $MN_HW_ASSIGN_ANA_FASTIN
10380 $MN_HW_UPDATE_RATE_FASTIO
10382 $MN_HW_LEAD_TIME_FASTIO
10384 $MN_HW_CLOCKED_MODULE_MASK
Das Maschinendatum 10300 $MN_FASTIO_ANA_NUM_INPUTS hat
für die Abstandsregelung keine Bedeutung.
Abweichend von den im Interpolator realisierten Funktionen ( Synchro-
naktionen ) kann der analoge Eingang über das PLC–Interface
DB10.DBW148 ff. nicht beeinflußt werden.
$MC_CLC_SENSOR_TOUCHED_INPUT
Zuordnung eines Eingangsbits für das Signal Sensor–Kollision
min. Eingabegrenze: –40
Schutzstufe: 2 / 7
Wenn der Abstandssensor über ein spezielles Schaltsignal für die Kolli-
sion des Sensorkopfes verfügt, kann dieses auf den in diesem MD spezi-
fizierten schnellen digitalen Eingang der Steuerung gelegt werden.
Die Nummerierung der Eingänge entspricht derjenigen, die auch bei der
Programmierung mit $A_IN[ <inNr> ] verwendet wird:
z.B.: 3. Eingang auf dem 2. Eingangsbyte:
$MC_CLC_SENSOR_TOUCHED_INPUT = 19
Negative Werte bewirken, daß das entsprechende Eingangssignal intern
invertiert verwendet wird (drahtbruchsicher ).
Zur NC–Reaktion auf das Kollisionssignal siehe Kapitel 2.5.1
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Sonderfunktionen (FB3) – Ausgabe 11.02
8
max. Eingabegrenze:
Einheit: –
max. Eingabegrenze: 40
–
Einheit:
; 3 + 2 * 8
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