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Siemens SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung Seite 716

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Wiederaufsetzen – Retrace Support (TE7)
5.3 Berechnung des Speicherbedarfs
Um das GUD sehen zu können, müssen es angelegt werden. Eine genaue
Beschreibung des nötigen Vorgehens finden Sie in der Dokumentation
"SINUMERIK 840D / 810D / FM–NC Programmieranleitung Arbeitsvorbereitung"
im Kapitel "Datei und Programmverwaltung".
Folgende Schritte sind nötig:
S
DEF CHAN REAL CC_RESU_LENGTH_BS_BUFFER ; RESU–Variable
M30
S
S
Aufteilung CC–
Heap–Speicher
Sind gleichzeitig zum Compile–Zyklus "Wiederaufsetzen – Retrace Support"
noch weitere Compile–Zyklen aktiv, die Compile–Zyklen Heap–Speicher
benötigen, dann muss der Anteil, den der Compile–Zyklus "Wiederaufsetzen –
Retrace Support" verwendet, begrenzt werden. Die Begrenzung erfolgt über
das Maschinendatum $MC_RESU_SHARE_OF_CC_HEAP_MEM (siehe
Kapitel 4.2.1).
3/TE7/5-36
Am MMC im Definitionen–Verzeichnis (_N_DEF_DIR) die Datei sgud.def
erstellen und folgende Zeilen darin eintragen:
Aktivieren Sie die GUD über den entsprechenden Softkey.
Nach dem nächsten Hochlauf sind die GUD dem NCK bekannt und werden
mit Werten versorgt.
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Sonderfunktionen (FB3) – Ausgabe 11.02
 Siemens AG 2002 All Rights Reserved
08.02
09.95

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