Siemens SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung Seite 476

Analoge Achse (TE2)
6.1 Allg. Inbetriebnahme einer Compile–Zyken–Funktion
5. Wenn die Steuerung maschinenspezifische Kompensationdaten enthält,
Bewahren Sie die so erstellten Archivfiles gut auf, da Sie die Rückkehr zum
Original–Zustand ermöglichen.
PC– Karte stecken
S
S
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1. Drehen Sie den Schalter S3 auf der Frontplatte der NCU auf 1
2. Schalten Sie die Steuerung wieder ein.
3. Beim Hochlauf wird die Firmware von der PC–Karte in den
4. Warten Sie bis die Ziffer "6" auf der NCU–Ziffern–Anzeige
5. Drehen Sie Schalter S3 zurück auf Null.
Hinweis
Wenn die Ziffer "6" nicht angezeigt wird, ist ein Fehler aufgetreten.
- Fehlerhafte PC–Karte (z.B. Karte für NCU2 in einer NCU3–Hardware )
- Hardware der Karte defekt.
SRAM Inhalt
Um die gesicherten Daten in die Steuerung zurückzuspeichern, gehen Sie vor
zurückspeichern wie beschrieben in Abschnitt 12.2 ( Serien–Inbetriebnahme ). Bitte beachten
Sie alle Hersteller–Hinweise zu neuen Software–Versionen.
S
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3/TE2/6-18
müssen diese in ein eigenes Archivfile gesichert werden:
Drücken Sie den Softkey "Daten aus" und
wählen Sie unter dem Punkt "NC aktive Daten" nach Ihrem Bedarf die Daten
"Meßsystem–Kompensationen",
"Durchhang/Winkligkeits–Kompensation" und
"Quadrantenfehler–Kompensation" aus.
Sichern Sie diese Daten durch Drücken des Softkeys "Archiv..." und Angabe
eines weiteren Filenamens auf ein 2. Archivfile.
Steuerung ausschalten
PC–Karte mit der neuen Firmware (Technologie–Karte) in den
PCMCIA–Steckplatz der NCU stecken
Fahren Sie fort mit folgenden Schritten:
Speicher der NCU kopiert.
erscheint ( etwa eine Minute ).
Setzen Sie das Maschinen–Hersteller–Kennwort.
Drücken Sie "Daten ein" und "Archiv...". Laden Sie anschließend
gegebenenfalls das Archiv mit den gesicherten Kompensationsdaten.
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Sonderfunktionen (FB3) – Ausgabe 11.02
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