Herunterladen Diese Seite drucken

Siemens SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung Seite 329

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für SINUMERIK 840D:

Werbung

12.98
09.95
Für die Wälzfräsmaschine ergibt sich folgender Funktionszusammenhang:
Bild 6-2
Die Werkstücktischachse (C) ist hierbei die Folgeachse, die in diesem Beispiel
von drei Leitantrieben beeinflußt wird.
Der Sollwert der Folgeachse wird zyklisch mit folgender Verknüpfungsgleichung
ermittelt:
n
n
z
0
z
2
v
z
v
y
u
u
Einflüsse auf den
Der erste Summand der obigen Gleichung bestimmt das Drehzahlverhältnis
Sollwert der Werk-
von Werkstücktisch und Fräser und damit die Zähnezahl des Werkstücks.
stückachse C
Der zweite Summand bewirkt bei Schrägverzahnungen die notwendige
Zusatzdrehung der C–Achse in Abhängigkeit der axialen Vorschubbewegung
des Fräsers zur Erzeugung der Zahnschräge.
 Siemens AG 2002 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Sonderfunktionen (FB3) – Ausgabe 11.02
6.2 Elektronisches Getriebe für Wälzfräsen
B
(LA 1)
Werkstückbreite
Umdrehung des Fräsers
Werkstückdrehachse (Zahnrad)
z
0
n
= n
*
c
b
+
z
2
Drehzahl der Werkstückachse (C)
c
Drehzahl der Fräserspindel (B)
b
Gangzahl des Wälzfräsers
Zähnezahl des Werkstücks
Vorschubgeschwindigkeit der Axialachse (Z)
Vorschubgeschwindigkeit der Tangentialachse (Y)
Axial–Differential–Konstante
dz
Tangential–Differential–Konstante
dy
Achskopplungen und ESR (M3)
Z
(LA 2)
Fräserlängsachse
C
(FA)
u
u
dz
dy
v
v
*
z
+
y
*
z
z
2
2
Y
(LA 3)
3/M3/6-101

Quicklinks ausblenden:

Werbung

loading

Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 840deSinumerik 810dSinumerik 840dieSinumerik 810deSinumerik 810d powerlineSinumerik 810de powerline ... Alle anzeigen