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Siemens SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung Seite 515

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09.95
Randbedingungen
NCU 572.2
Bei Verwendung der Hardware NCU 572.2 ist eine kundenspezifische Freigabe
Voraussetzung für die Benutzung der Funktion Master–Slave für Antriebe.
SINUMERIK 840Di
Die Compile–Zyklen–Funktion der SINUMERIK 840D sind für die
SINUMERIK 840Di zum derzeitigen Zeitpunkt nur auf Anfrage erhältlich.
3.1
Drehzahl– / Drehmomentkopplung (ab SW 6)
Option
Die Funktion Drehzahl–/Drehmomentkopplung ist eine Option und nicht in jeder
Steuerungsvariante verfügbar.
Die Funktion Master–Slave setzt voraus, dass die Master– und die Slaveachse
auf dergleichen NCU betrieben werden.
Weitere Hinweise
Die Funktion Master–Slave setzt voraus, dass die Master– und die Slaveachse
auf derselben NCU betrieben werden.
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 Siemens AG 2002 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Sonderfunktionen (FB3) – Ausgabe 11.02
Drehzahl–/Drehmomentkopplung, Master–Slave (TE3)
3.1 Drehzahl– / Drehmomentkopplung (ab SW 6)
Eine gekoppelte Slaveachse kann nicht über den Achscontainer rotiert
werden.
Das Schließen und Trennen der Master–Slave Kopplung erfolgt im
Achsstillstand.
Verfahren von Slaveachsen bei geschlossener Kopplung ist nur über die
Masterachse möglich.
Achstausch von gekoppelten Slaveachsen wird nicht durchgeführt.
Beim Schließen der Kopplung über die Slaveachse wird die Masterachse
(falls im gleichen Kanal definiert) automatisch abgebremst. Das führt zu
asymmetrischem Verhalten beim Schließen und Trennen der Kopplung. Im
Gegensatz zum Schließen findet beim Trennen kein automatisches
Abbremsen statt.
Satzsuchlauf mit Berechnung (SERUPRO) berücksichtigt die
Positionsänderungen von gekoppelten Slaveachsen nach dem
Satzsuchlauf nur, wenn ein System–ASUP (asynchrones Unterprogramm)
"PROGEVENT.SPF" erstellt wurde, mit dem der Kopplungszustand und die
zugehörigen Achspositionen nachträglich beeinflusst werden können, um
die Änderungen des Kopplungszustands zu aktualisieren.
3
3/TE3/3-33

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