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Konfiguration Der Peripherie - Siemens SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung

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06.01
09.95
2.3

Konfiguration der Peripherie

Als Ausgang für das Laser-Schaltsignal kann nur einer der Onboard-Ausgänge
(1 – 4) verwendet werden. Die Nummer wird über ein kanalspezifisches
Maschinendatum $MC_FASTON_NUM_DIG_OUTPUT projektiert.
Es wird die Nummer des Ausgangsbits (1 .. 4) angegeben, in der gleichen
Weise, wie man digitale NCK-Peripherie über $A_OUT[nr] im Teileprogramm
anspricht.
Das projektierte Bit kann bei Bedarf vom Teileprogramm aus überschrieben
werden. Ebenso kann es von der PLC aus gesperrt werden. Ein Überschreiben
von der PLC aus ist nicht möglich.
Wird als Bitnummer für den Laserausgang der Wert 0 vorgegeben, so gilt dies
als Deaktivierung der Funktion. Dies führt zwar nicht zu einem Alarm, die
Funktion kann aber nicht eingeschaltet werden, d.h die Programmierung der
Befehle CC_FASTON und CC_FASTOFF wird ignoriert.
Hinweis
Die Signalausgabe auf den drei nicht von CC_FASTON benutzten NCU-Aus-
gängen, werden bei jeder timergesteuerten Schaltflanke für 2 Ipo-Takte unter-
drückt, d.h. eine Signalausgabe z.B. durch Synchronaktionen wird erst mit 2
Ipo-Takten Verzögerung tatsächlich an die Hardware gegeben.
 Siemens AG 2002 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Sonderfunktionen (FB3) – Ausgabe 11.02
Taktunabhängige bahnsynchrone Schaltsignalausgabe (TE8)
2.3 Konfiguration der Peripherie
3/TE8/2-7
J

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