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Siemens SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung Seite 247

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11.02
05.97
09.95
Parameter
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 Siemens AG 2002 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Sonderfunktionen (FB3) – Ausgabe 11.02
Folgeachse:
Bezeichner der Achse, durch welche die Folgeachse in der Definition
programmiert wird.
Leitachse:
Bezeichner der Achse, durch welchen der Leitwert programmiert wird.
n, m
Nummern der Kurventabellen.
Die Nummern der Kurventabellen können beliebig vergeben werden. Sie
dienen ausschließlich zur eindeutigen Identifizierung einer Kurventabelle.
Für das Löschen eines Bereiches von Kurventabellen mit dem Befehl
CTABDEL(n, m) muß m größer als n sein.
p
Eintragsplatz (im Speicherbereich memType)
applim:
Verhalten an den Rändern der Kurventabelle.
– 0 nicht peridiodisch (Tabelle wird nur einmal abgearbeitet, auch bei
Rundachsen.)
– 1 periodisch, modulo (Der Modulowert richtet sich nach den LA
Tabellenwerten.)
– 2 periodisch, modulo ( LA– und FA–sind periodisch.)
Leitwert
Positionswert, zu welchem ein Folgewert bestimmt werden soll.
Folgewert
Positionswert, zu welchem ein Leitwert berechnet werden soll.
aproxLeitwert
Positionswert, mit welchem im Falle der mehrdeutigen Umkehrfunktion der
Kurventabelle ein eindeutiger Leitwert bestimmt werden kann.
grad
Parameter, in welchem die Steigung der Tabellenfunktion zurückgegeben
wird.
memType
Optionaler Parameter zur Angabe des Speichertyps, in dem die
Kurventabelle angelegt werden soll.
Mögliche Werte:
"SRAM" Kurventabelle wird im statischen Speicher angelegt
"DRAM" Kurventabelle wird im dynamischen Speicher angelegt.
Achskopplungen und ESR(M3)
2.2 Kurventabellen
3/M3/2-19

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