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Warn- Und Fehlergrenzen Einstellen - Siemens SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung

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07.98
09.95
Liegt Fall A vor, kann sofort der Synchronisationslauf gestartet werden. Siehe
Schritt 10.
Liegt Fall B vor, muß der Versatz "diff" ermittelt und berücksichtigt werden:
a) Messen von diff
b) Durch zwei rechtwinklig angebrachte Referenzpunkte R' und R" im
Der Versatz diff muß in MD 34100: REFP_SET_POS der Achse 3
(Gleichlaufachse) eingetragen werden. Weiter mit Schritt 1 (Siehe. oben).
10. Synchronisationslauf starten. PLC setzt:
6.4
Warn– und Fehlergrenzen einstellen
Sobald der Gantry–Verbund eingestellt und synchronisiert ist, müssen jetzt
noch die Maschinendaten MD 37110: GANTRY_POS_TOL_WARNING und MD
37120: GANTRY_POS_TOL_ERROR
sinnvoll eingestellt werden.
Vorgehensweise
– Stellen Sie MD 37120: GANTRY_POS_TOL_ERROR für alle Achsen
– Belegen Sie MD 37110: GANTRY_POS_TOL_WARNING mit einem sehr
Wenn Sie jetzt die Achsen dynamisch stark belasten, müßte immer wieder der
selbstlöschende Alarm:
"10652 Kanal %1 Achse %2 Gantry–Warngrenze überschritten"
ausgegeben werden.
– Erhöhen Sie jetzt MD 37110: GANTRY_POS_TOL_WARNING solange, bis
Falls die Überwachung nur noch sehr sporadisch anschlägt, kann man sich
im Anwender PLC–Programm einen Flankenmerker programmieren.
– Tragen Sie in MD 37120: GANTRY_POS_TOL_ERROR den für die
 Siemens AG 2002 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Sonderfunktionen (FB3) – Ausgabe 11.02
Maschinenbett (rechts im Bild) kann die Positionsdifferenz im JOG
abgefahren werden. Der Versatz diff kann dann als Unterschied der
Positionsanzeige abgelesen werden.
DB31, ... ; DBX 29.4= 1
zunächst groß ein.
kleinen Wert.
der Alarm nicht mehr erscheint. Die Nahtstelle zeigt den unten angegebenen
Zustand. (Das muß in einem für die Produktion sinnvollem Fenster
geschehen.)
7
4
1
1
1
0
Gantry–Verband ist synchron
Führungsachse LA
Gantry–Achse
Warngrenze erhaltenen Wert + einen kleinen Sicherheitsaufschlag ein.
Gantry–Achsen (G1)
6.4 Warn– und Fehlergrenzen einstellen
0
0
0
x
x
Abschaltgrenze nicht überschritten
Warngrenze ist nicht überschritten
Synchronisationslauf nicht startbar
x: nicht bedeutsam
3/G1/6-43

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