Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Beschreibung Eines Dp-Zyklus - Siemens SINUMERIK 840Di Handbuch

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für SINUMERIK 840Di:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

06.03
7.1.2
Beschreibung eines DP–Zyklus
Istwerte
Lageregler
Sollwerte
NC:
Master bzw.
Lageregler
PROFIBUS–DP–
Kommunikation
Drehzahl–
reglertakt
Antriebe:
DP–Slave: 1 bis 3
Bild 7-2
Beispiel: optimierter DP–Zyklus mit 3 DP–Slave 611U
Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 06.03
Zum Zeitpunkt T
werden von allen äquidistanten Antrieben (DP–Slaves) die
I
aktuellen Lageistwerte eingelesen. Im nächsten DP–Zyklus werden in der Zeit
T
die Istwerte zum DP–Master übertragen.
DX
Zum Zeitpunkt T
mit T
M,
M
net mittels der übertragenen Lageistwerte, die neuen Drehzahlsollwerte.
Zu Beginn des nächsten DP–Zyklus werden in der Zeit T
werte vom DP–Master an die DP–Slaves (Antriebe) übertragen.
Zum Zeitpunkt T
werden die Drehzahlsollwerte von allen Antriebsregelungen
O
als neue Vorgabe übernommen.
T
M
T
DX
1
DPV1
RGT
GC
Dx
Dx
R
R
R
R
R
T
O
T
I
Erläuterungen zu Bild 7-2:
T
Master–Application–Cycle: NC–Lagereglertakt
MAPC
bei SINUMERIK 840Di gilt immer: T
T
DP–Cycle–Time: DP–Zykluszeit
DP
T
Data Exchange–Time: Summe der Übertragungszeiten aller
DX
DP–Slaves
7 PROFIBUS–DP Kommunikation
> T
wird der NC–Lageregler gestartet und berech-
DX,
T
T
MAPC =
DP
R
T
Dx
DPV1
RGT
GC
Dx
R
R
R
R
R
R
T
I
MAPC
7.1 Allgemeines
die Drehzahlsoll-
DX
DX
2
Dx
Dx
R
R
R
R
R
T
O
= T
DP
7-205

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 840die

Inhaltsverzeichnis