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Siemens SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung Seite 268

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Achskopplungen und ESR(M3)
2.4 Elektronisches Getriebe EG (ab SW 5)
LA1
Z
N
LA2
Z
N
LA3
Z
N
LA4
Z
N
LA5
Z
N
Bild 2-5
Blockschaltbild eines Elektronischen Getriebes
Synchron–
Für den Anlauf des EG–Achsverbandes kann für die Folgeachse zunächst das
positionen
Anfahren definierter Positionen angefordert werden.
Die Synchronpositionen werden festgelegt mit:
EGONSYN
EGONSYNE
Synchronisierung
Wenn ein Getriebe mit EGON() oder EGONSYN() bzw. EGONSYNE() s.u.
eingeschaltet wird, dann ist nur in dem Fall, daß der Teileprogrammentwickler
dafür sorgt, zu diesem Zeitpunkt die Istposition der Folgeachse genau identisch
ihrer durch das Bewegungsgesetz des Getriebes aus den Positionen der
Leitachsen vorgegebenen Sollposition. Die Steuerung sorgt dann durch die
Bewegung der Folgeachse dafür, daß bei weiterer Bewegung der Leitachsen
schnellstmöglich eine Übereinstimmung von Soll– und Istposition der
Folgeachse erreicht wird. Dieser Vorgang wird Synchronisation genannt. Nach
dem Synchronisieren der Folgeachse spricht man von einem synchronen
Getriebe.
3/M3/2-40
+
"Software"–Achse
(Details siehe unten)
(Erweiterter Aufruf EGONSYN).
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Sonderfunktionen (FB3) – Ausgabe 11.02
auch kaskadiert möglich
LAK1
Z/N
LAK2
Z/N
LAK3
+
Z/N
LAK4
Z/N
LAK5
Z/N
 Siemens AG 2002 All Rights Reserved
10.00
09.95

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