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Siemens SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung Seite 35

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03.96
09.95
X
4
3
mit ORIWKS
(Großkreis)
3
mit ORIMKS (lineare Interpolation
zwischen Rundachsen)
Bild 2-8
Orientierungsänderung bei der Bearbeitung von schrägen Kanten
Grundstellung ist ORIMKS (ab SW–Stand 2).
Über das MD 20150: GCODE_RESET_VALUES kann die Grundstellung
geändert werden:
MD 20150: GCODE_RESET_VALUES [24] = 1 ⇒ ORIWKS ist Grundstellung
MD 20150: GCODE_RESET_VALUES [24] = 2⇒ ORIMKS ist Grundstellung
Unzulässige Werk-
Wird die Werkzeugorientierung in Verbindung mit den Funktionen
zeugorientierung
S
S
S
S
S
S
S
programmiert,
dann kommt es bei Eulerwinkel und Richtungsvektoren zum Alarm 12130
"Unzulässige Werkzeugorientierung" und das NC–Programm hält an (dieser
Alarm kann auch in Verbindung mit G331, G332 und G63 auftreten). Zur Abhilfe
läßt sich die Werkzeugorientierung mit Achsendwerten programmieren.
Bei G74 und G75 werden die Alarme 17630 bzw. 17620 ausgegeben, wenn
eine Transformation aktiv ist und die zu verfahrenden Achsen an der
Transformation beteiligt sind. Dies gilt unabhängig von einer
Orientierungsprogrammierung.
 Siemens AG 2002 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Sonderfunktionen (FB3) – Ausgabe 11.02
90°
45°
30°
Z
2
Y
G04
Verweilzeit
G33
Gewindeschneiden mit konstanter Steigung
G74
Referenzpunkt anfahren
G75
Festpunkt anfahren
REPOSL
Wiederanfahren an die Kontur
REPOSQ
Wiederanfahren an die Kontur
REPOSH
Wiederanfahren an die Kontur
3– bis 5–Achs–Transformation (F2)
2.1 5–Achs–Transformation
3/F2/2-25

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