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Siemens SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung Seite 533

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11.02
09.95
Signalbeschreibungen
5.1
Achsspezifische Signale
DB31 – DB38
DBX24.4
Datenbaustein
Flankenauswertung: ja
Signalzustand 1 bzw.
Flankenwechsel 0 –> 1
Signalzustand 0 bzw.
Flankenwechsel 1 –> 0
DB31 – DB38
DBX24.7
Datenbaustein
Flankenauswertung: ja
Signalzustand 1 bzw.
Flankenwechsel 0 –> 1
Signalzustand 0 bzw.
Flankenwechsel 1 –> 0
 Siemens AG 2002 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Sonderfunktionen (FB3) – Ausgabe 11.02
Drehzahl–/Drehmomentkopplung, Master–Slave (TE3)
Momentenausgleichsregler aktivieren
Signal(e) von Achse–Spindel (PLC–> NCK)
Signal(e) aktualisiert: zyklisch
Momentenausgleichsregler soll aktiviert werden
Folgende Bedingungen müssen zum Aktivieren erfüllt sein:
– Differenz "Fein" erreicht ( DB3x.DBX96.2)
Momentenausgleichsregler soll deaktiviert werden.
Master–Slave–Kopplung aktivieren
Signal(e) von Achse–Spindel (PLC–> NCK)
Signal(e) aktualisiert: zyklisch
Momentenausgleichsregler soll aktiviert werden
Master–Slave–Kopplung soll deaktiviert werden.
Folgende Bedingungen müssen zum Aktivieren und Deaktivieren erfüllt
sein:
– Master– und Slave–Achse in Lageregellung ( DB3x.DBB61.7)
– Master– und Slave–Achse stehen
– die Kanäle der Master– und Slave–Achse sind im Zustand Reset
Ist eine Bedingung nicht erfüllt, wird die Kopplung nicht aktiviert oder
deaktiviert. Es erscheint kein Alarm; der Zustand der Kopplung bleibt
erhalten.
Wenn zu einem späteren Zeitpunkt alle Bedingungen erfüllt sind, wird je
nach Zustand des Signals die Kopplung aktiviert oder deaktiviert.
Relevant ist das Signal an die Slave–Achse einer Kopplung.
5.1 Achsspezifische Signale
5
( DB3x.DBB61.4)
(DB2x.DBB35.7)
3/TE3/5-51

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