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Siemens SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung Seite 691

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08.02
09.95
PROC CC_RESU_ASUP
; siemens system asup – do not change
G4 F0.001
M0
REPOSA
Die RESU–Unterprogramme cc_resu_ini.spf, cc_resu_end.spf,
cc_resu_asup.spf und cc_resu_bs_asup.spf werden defaultmäßig im
Anwender–Zyklen–Verzeichnis (_N_CUS_DIR) angelegt. Es kann allerdings
auch über Maschinendaten eingestellt werden, dass die
RESU–Unterprogramme im Maschinenhersteller–Zyklen–Verzeichnis
(_N_CMA_DIR) angelegt werden. Siehe dazu Kapitel 3.3.
Hinweis
Die Unterprogramme cc_resu_ini.spf, cc_resu_end.spf, cc_resu_bs_asup.spf,
cc_resu_asup.spf und deren Unterprogramme dürfen keine Satznummern ent-
halten. Die Satznummern im automatisch erzeugtem Rückwärtsfahrprogramm
cc_resu.mpf haben eine interne Bedeutung. Um zu verhindern, dass Sätze aus
den besagten Unterprogrammen falsch interpretiert werden, dürfen diese keine
Satznummern enthalten (siehe auch Kapitel 6.3.2, Alarm 75604).
Die Unterprogramme cc_resu_ini.spf, cc_resu_end.spf und cc_resu_asup.spf
dürfen kein CC_PREPRE(n) enthalten. CC_PREPRE(n) darf nur im Original-
programm oder im Asup cc_resu_bs_asup.spf programmiert werden.
 Siemens AG 2002 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Sonderfunktionen (FB3) – Ausgabe 11.02
Wiederaufsetzen – Retrace Support (TE7)
2.5 Anpassungsmöglichkeiten für den Maschinenhersteller
3/TE7/2-11

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