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Siemens SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung Seite 629

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05.99
09.95
2.2
Regelstruktur
840D Lageregler
(2 Achsen)
Achse 1
Lageregler
p
ist
p
-
soll
Fipo
Umschaltung Sollwert
Achse 2
Lageregler
p
ist
p
-
soll
Fipo
Bild 2-3
Die Sollwertumschaltung erfolgt nach dem Lageregler, indem in der NCU die
Ausgangstreiber zweier Achsen getauscht werden. In den Ausgangstreibern
sind die Maschinendaten, die das Lastverhältnis (DRIVE_AX_RATIO_DENOM,
DRIVE_AX_RATIO_NUMERA, LEADSCREW_PITCH) definieren, fest
abgespeichert und werden nur bei Power–On aktualisiert.
Das hat zur Folge, daß nach der Sollwertumschaltung die unter der
Default–Achse eingegebenen Power–On–aktiven Maschinendaten durch die
Sollwertumschaltung auch für die Achse aktiv werden, auf die umgeschaltet
wird. Damit sich für die Umschaltachse ein korrektes Lageregelverhalten
einstellt, muß somit in den Maschinendaten der Default–Achse in einem der
sechs möglichen Lageregler–Parametersätzen, das Lastverhältnis der
Umschaltachse/n vorgesehen werden.
Dieser Lageregler–Parametersatz ist nach erfolgter Umschaltung für die Achse
über die Parametersatzumschaltung von PLC zu aktivieren.
 Siemens AG 2002 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Sonderfunktionen (FB3) – Ausgabe 11.02
Drehzahlregler
n
ist
n
soll
Drehzahlregler
n
ist
n
soll
Sollwertumschaltung (TE5)
2.2 Regelstruktur
611D Antrieb
(1 Antrieb)
Stromregler
i
ist
i
soll
Motor
Stromregler
i
ist
i
soll
Motor
Geber
Geber
3/TE5/2-7

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