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Siemens SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung Seite 488

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Drehzahl–/Drehmomentkopplung, Master–Slave (TE3)
2.1 Drehzahl/Drehmomentkopplung (ab SW 6)
Zu jeder Slaveachse gehört genau eine Masterachse.
Umgekehrt kann eine Masterachse aber zu mehreren Slaveachsen gehören,
indem man mehrere Master–Slave–Beziehungen mit jeweils der selben
Masterachse projektiert.
Eine projektierte Slaveachse darf keine Masterachse in einer anderen
Master–Slave–Beziehung sein.
Bild 2-3
2.1.2
Kopplungsschaltbild
Bei geschlossener Kopplung wird die Slaveachse ausschließlich über den
lastseitigen Drehzahlsollwert der Masterachse verfahren. Sie ist damit nur
drehzahl– und nicht lagegeregelt.
Zwischen der Master– und der Slaveachse erfolgt keine Differenzlageregelung.
Über einen Momentenausgleichsregler wird das Moment zwischen der Master–
und der Slaveachse gleichmäßig aufgeteilt.
Über ein Zusatzmoment kann eine Verspannung zwischen der Master– und der
Slaveachse erreicht werden.
Beim Einsatz unterschiedlicher Motoren kann über individuelle
Wichtungsfaktoren die Momentenaufteilung angepasst werden.
3/TE3/2-6
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Slave1
Slave2
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Vier Kopplungsbeziehungen mit der selben Masterachse
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Sonderfunktionen (FB3) – Ausgabe 11.02
Master
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Slave4
Slave3
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 Siemens AG 2002 All Rights Reserved
10.00
09.95

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