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Siemens SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung Seite 493

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10.00
08.02
09.95
Ab SW–Stand 6.4
Mit der Anweisung
MASLOFS(Slv1, Slv2, ...)
kann die Kopplung analog zu MASLOF getrennt und die Slavespindel
automatisch abgebremst werden.
Hinweis
Eine permanente Kopplung
(MD 37262 MS_COUPLING_ALWAYS_ACTIVE = 1)
bedarf keiner expliziten Aktivierung.
Beispiel
Ein Beispiel zur Projektierung der Master–Slave–Kopplung zwischen
AX1=Master und AX2=Slave entnehmen Sie bitte:
Kapitel 6.1.
Steuerungs–
Die Steuerung verhält sich bei Power On, Betriebsartenwechsel, Reset,
verhalten
Satzsuchlauf und Repos folgendermaßen:
S
S
2.1.7
Ein– / Ausschaltverhalten
Ein–/Ausschalten
Das Ein–/Ausschalten wird erst im nächsten Achsstillstand wirksam. Eine
im Achsstillstand
Änderung der Vorgabe führt zum gleichen Ablauf wie beim Achstausch. Die
Kopplung wird im Achsstillstand geschlossen. Die gekoppelten Achsen müssen
in Regelung sein.
Master/Slave ein
DB31, ... DBX24.7
MASLON/
MASLOF
Achse/Spindel steht
DB31, ... DBX61.4
Master/Slave aktiv
DB31, ... DBX96.7
Bild 2-7
 Siemens AG 2002 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Sonderfunktionen (FB3) – Ausgabe 11.02
Drehzahl–/Drehmomentkopplung, Master–Slave (TE3)
2.1 Drehzahl/Drehmomentkopplung (ab SW 6)
Drehzahl–/Drehmomentkopplung (ab SW6)
Eine über die PLC bzw. über die MASLON–Anweisung aktivierte
Master–Slave–Kopplung bleibt über einen Betriebsartenwechsel, ein Reset
oder Teileprogrammende erhalten.
MASLON / MASLOF/ MASLOFS wird beim Satzsuchlauf wirksam. Die
Positionsänderungen von gekoppelten Slaveachsen und die
Spindeldrehzahlen müssen gesondert vom Anwender berechnet werden
(siehe "Satzsuchlauf", Absatz 2.1.10).
Aktivierungsvorgaben
3/TE3/2-11

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