Siemens SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung Seite 709
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- Installationshandbuch (798 Seiten)
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08.02
09.95
62574
$MC_RESU_SPECIAL_FEA TURE_MASK
MD–Nummer
Zusätzlich freischaltbare Eigenschaften der Funktion "Wiederaufsetzen –Retrace Support".
POWER ON – wirksame Eigenschaften.
Datentype: DWORD
Bedeutung:
Bit 0:
Auswertung erfolgt bit-
Bit 1 = 0: Defaulteinstellung.
weise
Bit 1 = 1: Das Rückfahrprogramm cc_resu.mpf wird im gepufferten Teileprogrammspeicher
Bit 2 = 0: Defaulteinstellung.
Bit 2 = 1: Die RESU–Unterprogramme cc_resu_ini.spf, cc_resu_end.spf, cc_resu_asup.spf
Bit 3 = 0: Defaulteinstellung.
Bit 3 = 1: Wenn Dateien mit dem Namen cc_resu_ini.spf, cc_resu_end.spf,
62575
$MC_RESU_SPECIAL_FEA TURE_MASK_2
MD–Nummer
Zusätzlich freischaltbare Eigenschaften der Funktion "Wiederaufsetzen –Retrace Support".
RESET – wirksame Eigenschaften.
Standardvorbesetzung: 0
Änderung gültig nach RESET
Datentype: DWORD
Bedeutung:
Bit 0 = 0: Defaulteinstellung.
Bit 0 = 1: Beim Wiederaufsetzprozess wird der RESU–Satzsuchlauftyp Satzsuchlauf
Siemens AG 2002 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Sonderfunktionen (FB3) – Ausgabe 11.02
Wiederaufsetzen – Retrace Support (TE7)
4.2 Maschinendaten der Funktion Wiederaufsetzen
gültig ab SW–Stand:
Reserviert. Darf nicht benutzt werden.
Das Rückfahrprogramm cc_resu.mpf wird im dynamischen Teileprogrammspeicher
(DRAM) angelegt (siehe Kapitel 3.2). Empfohlene Einstellung.
(SRAM) angelegt (siehe Kapitel 3.2).
Die RESU–Unterprogramme cc_resu_ini.spf, cc_resu_end.spf, cc_resu_asup.spf
und cc_resu_bs_asup.spf werden im Anwender–Zyklen–Verzeichnis
(/_N_CUS_DIR) angelegt (siehe Kapitel 3.3.1).
und cc_resu_bs_asup.spf werden im Maschinenhersteller–Zyklen–Verzeichnis
(/_N_CMA_DIR) angelegt (siehe Kapitel 3.3.2). Empfohlene Einstellung.
Keine Auswirkungen. (siehe Kapitel 3.3.1)
cc_resu_asup.spf oder cc_resu_bs_asup.spf im Anwender–Zyklen–Verzeichnis
(/_N_CUS_DIR) vorhanden sind, werden diese automatisch ohne Nachfragen
bei jedem Steuerungshochlauf gelöscht (siehe Kapitel 3.3.2).
Empfohlene Einstellung, wenn Bit 2 = 1. Bit 3 hat keine Auswirkungen,
wenn Bit 2 = 0.
min. Eingabegrenze: 0
Schutzstufe: 2 / 7
gültig ab SW–Stand:
Beim Wiederaufsetzprozess wird ein Standardsatzsuchlauf verwendet
(siehe
Kapitel 2.7). Empfohlene Einstellung.
ab letztem Hauptsatz verwendet (siehe Kapitel 2.7).
max. Eingabegrenze: 01 (hex)
Einheit: –
3/TE7/4-29
J
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