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Siemens SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung Seite 207

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12.01
08.97
09.95
10080
SYSCLOCK_SAMPL_TIME_RA TIO
MD–Nummer
Teilungsfaktor des Lageregeltaktes für die Istwerterfassung
Standardvorbesetzung: –
bei 840Di ohne Bedeutung
4 bei 840D–2kanalig
5 bei 840D–10kanalig
Änderung gültig nach POWER ON
Datentype: DWORD
Bedeutung:
Dieses Maschinendatum setzt den Teilungsfaktor eines Takt–Teilers, der als Hardware
zwischen der Messwertabtastung und dem Interrupcontroller angeordnet ist.
Werte von MD 10080: SYSCLOCK_SAMPL_TIME_RATIO > 1
Beim Einsatz des digitalen Antriebsreglers und Systemen mit PROFIBUS–DP–Anschluß
erfolgt die Einstellung des Teilungsfaktors automatisch (siehe Sonderfälle).
Sonderfälle, Fehler, ......
1.
Beim Einsatz dieser konventionellen Antriebsschnittstelle erfolgt die Einstellung des Teilers
nach folgenden Kriterien:
Regelungstechnisch ist es vorteilhaft, die Totzeit zwischen Einlesen der aktuellen
Achs–Istposition und Ausgabe der dazugehörigen Sollwerte möglichst kurz zu halten.
Für die Einstellung von MD 10080: SYSCLOCK_SAMPL_TIME_RATIO auf Werte > 1 gilt:
2.
Beim Einsatz des digitalen Antriebsreglers erfolgt die Einstellung des Teilungsfaktors
automatisch.
Die Abtaster–Taktzeit wird dabei eingestellt als das
1–, 2–, 3–Fache von
Standardfall:
1–Fache von
1–, 2–, 3– ... 8–Fache von
Auf diese Werte kann der SIMODRIVE 611 digital Antrieb seine eigene Takterzeugung
synchronisieren.
3.
Beim Einsatz von Systemen mit PROFIBUS–DP erfolgt die Einstellung des Teilungsfaktors
automatisch.
korrespondierend mit ....
MD 10050: SYSCLOCK_CYCLE_TIME, MD 10060 POSCTRL_SYSCLOCK_TIME_RATIO
 Siemens AG 2002 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Sonderfunktionen (FB3) – Ausgabe 11.02
min. Eingabegrenze: 1
Schutzstufe: 0 / 0
gültig ab SW–Stand: SW1 ab SW 6.4 PROFIBUS
dürfen nur eingestellt werden,
wenn die in den Sonderfällen beschriebenden Bedingungen eingehalten werden.
erzeugen eine gröbere Rasterung, in der die Zeit für den Systemgrundtakt auch
eingestellbar ist (siehe MD 10050: SYSCLOCK_CYCLE_TIME).
Einsatz einer analogen Drehzahlschnittstelle
Die Verzögerungszeit der Lageregler–Ausgabe kann in Bruchteilen der
Lageregel–T aktzeit eingestellt werden.
Ein mehrfaches Triggern der Ein– bzw. Ausgabe–Hardware während eines
Lageregler–T aktes kann erreicht werden.
Dieses Vorgehen wird wegen der sich hieraus ergebenden Interruptbelastung des
Betriebssystems nicht empfohlen.
Einsatz des digitalen Antriebsreglers
0.000625s
0.000625s
0.000125s
Systeme mit PROFIBUS–DP–Anschluß
Taktzeiten (G3)
4.1 Allgemeine Maschinendaten
max. Eingabegrenze: 31
Einheit: –
SINUMERIK 810D
SINUMERIK 810D neues Design
SINUMERIK 840D
3/G3/4-17

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