Siemens SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung Seite 712

Wiederaufsetzen – Retrace Support (TE7)
5.2 Inbetriebnahme der Funktion Wiederaufsetzen
Stecken der PC–
Karte
S
S
S
1. Drehen Sie den Schalter S3 auf der Frontplatte der NCU auf 1
2. Schalten Sie die Steuerung wieder ein.
3. Beim Hochlauf wird die Firmware von der PC–Karte in den Speicher der
4. Warten Sie bis die Ziffer "6" auf der NCU–Ziffern–Anzeige
5. Drehen Sie Schalter S3 zurück auf Null.
Hinweis
WennWenn die Ziffer "6" nicht angezeigt wird, ist ein Fehler aufgetreten.
– Fehlerhafte PC–Karte (z.B. Karte für NCU2 in einer NCU3–Hardware )
– Hardware der Karte defekt.
SRAM Inhalt zu-
Um die gesicherten Daten in die Steuerung zurückzuspeichern, gehen Sie vor
rückspeichern wie beschrieben in Abschnitt 12.2 (Serien–Inbetriebnahme) der
Inbetriebnahmeanleitung. Bitte beachten Sie alle Hersteller–Hinweise zu neuen
Software–Versionen.
S
S
5.2 Inbetriebnahme der Funktion Wiederaufsetzen
Die Inbetriebnahme der Funktion "Wiederaufsetzen – Retrace Support" erfordert
als nächsten Schritt das Aktivieren des Compile–Zyklus.
Optionsdatum für
Compile–Zyklen
S
Maschinendatum 19600 $ON_CC_EVENT_MASK[9] = 'HFF'
S
Maschinendatum 19340 $ON_PROG_MASK = 'H04'
Ist dieses Maschinendatum bereits auf einen Wert größer 0 gesetzt, dann den
bestehenden Wert mit 0x04 verodern und MD $ON_PROG_MASK mit dem
resultierendem Wert belegen.
3/TE7/5-32
Schalten Sie die Steuerung aus.
Stecken Sie die PC–Karte mit der neuen Firmware in den
PCMCIA–Steckplatz der NCU.
Fahren Sie fort mit folgenden Schritten:
NCU kopiert.
erscheint (etwa eine Minute).
Setzen Sie das Maschinen–Hersteller–Kennwort.
Drücken Sie "Daten ein" und "Archiv..."..
Setzen Sie die Option für die Compile–Zyklen Applikation 10.
Setzen Sie in dem Optionsdatum $ON_PROG_MASK das Bit 2.
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Sonderfunktionen (FB3) – Ausgabe 11.02
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