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Siemens SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung Seite 351

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09.95
Was passiert bei
Bei Bereichsverletzung wird
Bereichs–
S
verletzung?
S
DB31–48, DBX83.4 = 1 ⇒ Bereichsverletzung hat angesprochen
DB31–48, DBX83.4 = 0 ⇒ Bereichsverletzung hat nicht angesprochen
Hinweis
Es erfolgt keine weitere Reaktion auf das Ansprechen dieser Überwachung.
Erforderliche Reaktionen sind im PLC–Programm des Maschinenherstellers zu
programmieren.
Nahtstellensignale
Es gibt folgende Achs–/Spindelspezifische Signale:
S
S
Die Signale sind wie folgt zu interpretieren:
Hinweis
Die Spindel (der Regelscheibe) kann mit dem NST "Spindel–Reset" (DB31–48,
DBX2.2) abgebremst werden.
Es wirkt der Spindeloverride.
Verhalten bei
Das Verhalten bei RESET bzw. Teileprogrammende wird durch das
kanalspezifische MD:
RESET bzw.
SPIND_ACTIVE_AFTER_RESET festgelegt.
Programmende
Wird bei Reset kein Spindelreset durchgeführt, so wird die aktuelle
Spindeldrehzahl eingefroren. Die Funktion "Konstante Werkstückdrehzahl für
Centerless Schleifen" wird automatisch abgewählt.
 Siemens AG 2002 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Sonderfunktionen (FB3) – Ausgabe 11.02
Konstante Werkstückdrehzahl für Centerless Schleifen (S8)
ein entsprechender Alarm (selbstlöschend) und
das NST "Auflagebereichsgrenzen verletzt" (DB31–48, DBX83.4)
ausgegeben.
NST "CLGON aktiv" (DB31–48, DBX84.2)
NST "Auflagebereichsgrenzen verletzt" (DB31–48, DBX83.4)
Nahtstellensignal
CLGON aktiv
Auflagebereichs-
grenzen verletzt
0
0
Centerless Schleifen nicht aktiv
1
0
Centerless Schleifen aktiv, kein Fehler
0
1
Centerless Schleifen aktiv, jedoch funktionsunfähig, da
Fehler
1
1
Centerless Schleifen aktiv, Bereichsgrenzen verletzt
2 Ausführliche Beschreibung
Bedeutung
3/S8/2-7
J

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