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Siemens SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung Seite 495

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10.00
08.02
09.95
Drehzahl
2000
1000
0
"Kopplung–Ein" DB31, ... DBX24.7
"Kopplung–Aktiv" DB31, ... DBX96.7
"Drehzahltoleranz grob" DB31, ... DBX96.3
"Drehzahltoleranz fein" DB31, ... DBX96.2
Bild 2-8
Koppelvorgang zwischen zwei Spindeln mit unterschiedlichen Drehzahlen
Ausschalten in der
Eine aktive Kopplung wird mit der MASLOF Anweisung getrennt.
Bewegung
Bei Spindeln im Drehzahlsteuerbetrieb wird diese Anweisung unmittelbar
ausgeführt. Die zu diesem Zeitpunkt drehenden Slavespindeln behalten Ihre
letzten Drehzahlen bis zur erneuten Drehzahlprogrammierung bei.
Um Slavespindeln beim Trennen der Kopplung automatisch abzubremsen kann
die Anweisung MASLOFS Anweisung verwendet werden. Bei Achsen und
Spindeln im Positionierbetrieb wird die Kopplung weiterhin nur im Stillstand
getrennt.
Hinweis
Bei MASLON und MASLOF entfällt der implizite Vorlaufstop. Bedingt durch den
fehlenden Vorlaufstop liefern die $P–Systemvariablen der Slavespindel bis
zum Zeitpunkt erneuter Programmierung keine aktualisierten Werte.
 Siemens AG 2002 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Sonderfunktionen (FB3) – Ausgabe 11.02
Drehzahl–/Drehmomentkopplung, Master–Slave (TE3)
2.1 Drehzahl/Drehmomentkopplung (ab SW 6)
Sollwert
Masterspindel
Sollwert
Slavespindel
t1
t2
t3
Istwert
Slavespindel
3/TE3/2-13
t

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