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SIMATIC S7-400H CPU 414-5H
Siemens SIMATIC S7-400H CPU 414-5H Handbücher
Anleitungen und Benutzerhandbücher für Siemens SIMATIC S7-400H CPU 414-5H. Wir haben
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Siemens SIMATIC S7-400H CPU 414-5H Anleitung zum kostenlosen PDF-Download zur Verfügung: Systemhandbuch
Siemens SIMATIC S7-400H CPU 414-5H Systemhandbuch (484 Seiten)
Hochverfügbare Systeme
Marke:
Siemens
| Kategorie:
Steuergeräte
| Dateigröße: 5.51 MB
Inhaltsverzeichnis
Haftungsausschluss
4
Qualifiziertes Personal
4
Rechtliche Hinweise
4
Inhaltsverzeichnis
5
1 Vorwort
19
Weiterführende Informationen
21
Online-Hilfe
21
Recycling und Entsorgung
21
Weitere Unterstützung
21
2 Hochverfügbare Automatisierungssysteme
25
Redundante Automatisierungssysteme der SIMATIC
25
Erhöhung der Verfügbarkeit von Anlagen
27
Bild
29
Redundanzbeispiel in einem 1Von2-System mit Störung
29
Redundanzbeispiel in einem 1Von2-System mit Totalausfall
29
3 Aufbaumöglichkeiten der S7-400H
31
Übersicht
32
Regeln für die Bestückung einer H-Station
33
Das Basissystem der S7-400H
34
Stromversorgung
34
Bild
34
Die Hardware des Basissystems S7-400H
34
Peripherie für S7-400H
36
Kommunikation
37
Werkzeuge zur Projektierung und Programmierung
38
Das Anwenderprogramm
39
Dokumentation
41
Anwenderdokumentation für Hochverfügbare Systeme
41
4 Erste Schritte
43
Voraussetzungen
43
Hardware Aufbauen und S7-400H in Betrieb Nehmen
44
Hardwareaufbau
44
Beispiele für die Reaktion des H-Systems in Fehlerfällen
46
Besonderheiten in der Darstellung des SIMATIC Managers
47
5 Aufbau einer CPU 41X-H
49
Bedien- und Anzeigeelemente der Cpus
49
Anordnung der Bedien- und Anzeigeelemente der CPU 41X-5H PN/DP
49
Tabelle 5- 1 LED-Anzeigen der Cpus
50
Klinkenstecker
52
Überwachungsfunktionen der CPU
53
Überwachungen und Fehlermeldungen
53
Zustands- und Fehleranzeigen
56
Tabelle 5- 2 Mögliche Zustände der Leds BUS1F, BUS2F und BUS5F
57
Tabelle 5- 3 Mögliche Zustände der Leds LINK und RX/TX
58
Betriebsartenschalter
60
Funktion des Betriebsartenschalters
60
Stellungen des Betriebsartenschalters
60
Urlöschen Durchführen
61
Tabelle 5- 4 Stellungen des Betriebsartenschalters
61
Kaltstart / Neustart (Warmstart)
63
Aufbau und Funktion der Memory Cards
65
Aufbau der Memory Card
65
Einsatz der Memory Cards
67
Tabelle 5- 5 Arten von Memory Cards
67
FLASH Card
67
Mehrpunktfähige Schnittstelle MPI/DP (X1)
70
Anschließbare Geräte
70
MPI-Schnittstelle als DP-Schnittstelle
70
PROFIBUS-DP-Schnittstelle (X2)
71
PROFINET-Schnittstelle (X5)
71
Eigenschaften der PROFINET-Schnittstelle
72
Die Parameter für die S7-400H Cpus IM Überblick
74
6 Spezielle Funktionen einer CPU 41X-H
77
Schutzstufen
77
Einstellen der Schutzstufen
77
Tabelle 6- 1 Schutzstufen einer CPU
77
Zusätzliche Aspekte
78
Zugriffsschutz auf Bausteine
79
Weitere Informationen
80
CPU in Auslieferungszustand Zurücksetzen (Reset to Factory Setting)
81
Tabelle 6- 2 Eigenschaften der CPU IM Auslieferungszustand
81
Tabelle 6- 3 Lampenbilder
82
Firmware Aktualisieren ohne Memory-Card
83
Prinzipielle Vorgehensweise
83
Voraussetzung
83
Vorgehensweise IM SIMATIC-Manager
84
Firmware Aktualisieren IM RUN
85
Vorgehensweise für die Automatische Firmware-Aktualisierung
85
Alternative Vorgehensweise für die Schrittweise Firmware-Aktualisierung
85
Servicedaten Auslesen
87
Vorgehensweise
87
7 Profibus Dp
89
CPU 41X-H als PROFIBUS-DP-Master
89
DP-Adressbereiche der Cpus 41X-H
90
CPU 41X-H als PROFIBUS-DP-Master
90
Tabelle 7- 1 Cpus 41X-H, MPI/DP-Schnittstelle als Profibus-DP-Schnittstelle
90
Diagnose der CPU 410-5H als PROFIBUS-DP-Master
93
Tabelle 7- 2 Bedeutung der LED "BUSF" der CPU 41X als DP-Master
93
Tabelle 7- 3 Auslesen der Diagnose mit STEP 7
93
Diagnose durch LED-Anzeigen
93
Diagnose mit CPU 41Xh
94
Diagnoseadressen in Verbindung mit DP-Slave-Funktionalität
95
Diagnoseadressen für DP-Master und DP-Slave
95
Tabelle 7- 4 Ereigniserkennung der Cpus 41Xh als DP-Master
95
Auswertung IM Anwenderprogram
96
8 Profinet
97
Einleitung
97
8.2 PROFINET IO-Systeme
99
Funktionen von PROFINET IO
99
Bausteine bei PROFINET IO
100
Tabelle 8- 1 Neue/Zu Ersetzende System- und Standardfunktionen
101
Tabelle 8- 2 System- und Standardfunktionen bei PROFIBUS DP, Nachbildbar in PROFINET IO
102
Tabelle 8- 3 Obs bei PROFINET IO und PROFIBUS DP
102
Systemzustandslisten bei PROFINET IO
103
Tabelle 8- 4 Vergleich der Systemzustandslisten von PROFINET IO und PROFIBUS DP
103
Detailinformationen
104
Gerätetausch ohne Wechselmedium / PG
105
Shared Device
105
Medienredundanz
106
Beispielkonfiguration Systemredundanz mit Medienredundanz
107
Systemredundanz
108
S7-400H-System mit Systemredundant Angebundenen IO-Devices
108
Systemredundanz in den Verschiedenen Sichten
109
PN/IO mit Systemredundanz
110
PN/IO mit Systemredundanz
111
9 Konsistente Daten
113
Überblick
113
Konsistenz bei den Kommunikationsbausteinen und Funktionen
114
9.2 Konsistenzregeln für SFB 14 "GET" Bzw. Variable Lesen und SFB 15 "PUT" Bzw. Variable Schreiben
115
Konsistentes Lesen und Schreiben von Daten von und auf DP-Normslave/Io-Device
115
Eigenschaften - DP-Slave
118
10 Speicherkonzept
119
Überblick Speicherkonzept der S7-400H-Cpus
119
Speicherbereiche der S7-400H-Cpus
119
Tabelle 10- 1 Speicherbedarf
120
Pufferung
121
11 System- und Betriebszustände der S7-400H
123
Einführung
123
Vereinbarung
123
Synchronisation der Teilsysteme
124
Systemzustände der S7-400H
125
Die Systemzustände der S7-400H
125
Anzeigen und Ändern des Systemzustands eines H-Systems
126
Tabelle 11- 1 Übersicht der Systemzustände der S7-400H
126
Systemzustandswechsel aus dem Systemzustand Stop
127
Systemzustandswechsel aus dem Systemzustand Solobetrieb
128
Systemzustandswechsel aus dem Systemzustand Redundant
128
Systemdiagnose eines H-Systems
129
Vorgehensweise
129
Die Betriebszustände der Cpus
130
Erläuterungen zum Bild
131
System- und Betriebszustände des H-Systems
131
Betriebszustand STOP
132
Urlöschen
132
Betriebszustand ANLAUF
132
Betriebszustände ANKOPPELN und AUFDATEN
134
Betriebszustand RUN
134
Solobetrieb, Ankoppeln, Aufdaten
134
Systemzustand Redundant
134
Betriebszustand HALT
135
Tabelle 11- 2 Fehlerursachen, die zum Verlassen des Systemzustands Redundant Führen
135
Betriebszustand FEHLERSUCHE
136
Selbsttest
137
Bearbeitung des Selbsttests
137
Tabelle 11- 3 Reaktion auf Fehler während des Selbsttests
137
Tabelle 11- 4 Reaktion auf Wiederkehrenden Vergleichsfehler
138
Tabelle 11- 5 Reaktion auf Quersummenfehler
138
Beeinflussung des Zyklischen Selbsttests
139
Einbitfehler
139
Tabelle 11- 6 Hardware-Fehler mit Einseitigem ob 121-Aufruf, Quersummenfehler, 2. Auftreten
139
Auswerten von Prozessalarmen IM System S7-400H
140
12 Ankoppeln und Aufdaten
141
Auswirkungen Beim Ankoppeln und Aufdaten
141
Tabelle 12- 1 Eigenschaften von Ankoppeln und Aufdaten
141
Bedingungen für Ankoppeln und Aufdaten
143
Ablauf des Ankoppelns und Aufdatens
143
Tabelle 12- 2 Bedingungen für Ankoppeln und Aufdaten
143
Ablauf von Ankoppeln und Aufdaten
145
Ablauf von Aufdaten
146
Ablauf des Ankoppelns
147
Beispiel für Mindestsignaldauer eines Eingangssignals während des Aufdatens
147
Ablauf des Aufdatens
149
Umschalten auf CPU mit Geänderter Konfiguration oder Erweitertem Speicherausbau
153
Arbeitsspeicher und Ladespeicher
154
Ankoppeln und Aufdaten Sperren
155
Zeitüberwachung
156
Bedeutung der Beim Aufdaten Relevanten Zeiten
157
Zeitverhalten
158
Ermittlung der Überwachungszeiten
159
Sperrzeit für Prioritätsklassen > 15
160
Berechnung der Maximalen Kommunikationsverzögerung
164
Performance-Werte für Ankoppeln und Aufdaten
165
Tabelle 12- 3 Typische Werte für den Anwenderprogrammanteil
165
Einflüsse auf das Zeitverhalten
166
Besonderheiten während des Ankoppelns und Aufdatens
166
13 Einsatz von Peripherie in S7-400H
169
Einführung
169
Einsatz von Einkanalig Einseitiger Peripherie
171
Einsatz von Einkanalig Geschalteter Peripherie
173
Einkanalig Geschaltete Peripherie an der PROFIBUS-DP-Schnittstelle
173
Einkanalig Geschaltete Dezentrale Peripherie an der PROFIBUS DP-Schnittstelle
173
Tabelle 13- 1 Anschaltungen für den Einsatz Einkanalig Geschalteter Peripherie an der PROFIBUS DP
173
Einkanalig Geschaltete Dezentrale Peripherie an der PROFINET-Schnittstelle
174
Tabelle 13- 2 Anschaltung für den Einsatz Einkanalig Geschalteter Peripherie an der PROFINET
175
Anschluss von Redundanter Peripherie an der PROFIBUS DP-Schnittstelle
178
Redundante Peripherie in Zentral- und Erweiterungsgeräten
179
Redundante Peripherie IM Einseitigen DP-Slave
180
Redundante Peripherie IM Geschalteten DP-Slave
181
Redundante Peripherie IM Einzelbetrieb
181
Einsatz der Bausteine
184
Redundant Einsetzbare Signalbaugruppen
187
Signalbaugruppen als Redundante Peripherie
187
Tabelle 13- 3 Redundant Einsetzbare Signalbaugruppen
187
Hochverfügbare Digitaleingabebaugruppe in 1-Von-2-Struktur bei einem Geber
195
Hochverfügbare Digitaleingabebaugruppen in 1-Von-2-Struktur bei 2 Gebern
196
Redundante Digitalausgabebaugruppen
197
Tabelle 13- 4 Digitalausgabebaugruppen Über/Ohne Dioden Verschalten
197
Hochverfügbare Digitalausgabebaugruppen in 1-Von-2-Struktur
197
Zusätzliche Randbedingungen für Einzelne Baugruppen
201
Redundante Analogeingabebaugruppen für Direkte Strommessung
202
Tabelle 13- 5 Analogeingabebaugruppen und Geber
203
Analoge Ausgangssignale
204
Redundante Analogausgabebaugruppen
204
Status der Passivierung Ermitteln
206
Vorgehensweise
206
Weitere Möglichkeiten zum Anschluss von Redundanter Peripherie
207
Beispiel AWL
210
14 Kommunikation
213
Kommunikationsdienste
213
Übersicht Kommunikationsdienste
213
PG-Kommunikation
215
OP-Kommunikation
215
S7-Kommunikation
215
S7-Routing
217
S7-Routing-Netzübergänge: MPI - DP
218
S7-Routing-Netzübergänge: MPI-DP-PROFINET
219
Uhrzeitsynchronisation
221
Datensatz-Routing
222
Netzwerkprotokoll SNMP
224
Verfügbarkeit
224
Eigenschaften
224
Offene Kommunikation über Industrial Ethernet
225
Aufbau einer Kommunikations-Verbindung
227
Abbau einer Kommunikations-Verbindung
227
Grundlagen und Begriffe der Hochverfügbaren Kommunikation
228
Einsetzbare Netze
232
Einsetzbare Kommunikationsdienste
232
Kommunikation über S7-Verbindungen
233
Kommunikation über S7-Verbindungen - Einseitige Verbindung
234
Kommunikation über Redundante S7-Verbindungen
237
Kommunikation über Punkt-Zu-Punkt-CP IM et 200M
238
Beliebige Kopplung mit Einkanaligen Systemen
239
Kommunikation über Hochverfügbare S7-Verbindungen
240
Kombinatorik der Kommunikation
241
Kommunikation zwischen Hochverfügbaren Systemen
243
Kommunikation zwischen Hochverfügbaren Systemen und einer Hochverfügbaren CPU
246
Kommunikation zwischen Hochverfügbaren Systemen und Pcs
247
Ausfallverhalten
248
Kommunikationsperformance
249
Allgemeine Aussagen zur Kommunikation
251
15 Projektierung mit STEP 7
253
Projektieren mit STEP 7
253
Regeln für die Bestückung einer H-Station
253
Hardware Konfigurieren
254
Parametrieren von Baugruppen in einer H-Station
255
Vorgehensweise
255
Empfehlungen zum Einstellen der CPU-Parameter
255
Vernetzung Konfigurieren
257
PG-Funktionen in STEP 7
258
16 Ausfall und Tausch von Komponenten IM Laufenden Betrieb
259
Ausfall und Tausch einer CPU
259
Ausfall und Tausch einer Stromversorgungsbaugruppe
261
Ausgangssituation
261
Ausfall und Tausch einer Ein-/Ausgabe- oder Funktionsbaugruppe
262
Ausfall und Tausch einer Kommunikationsbaugruppe
264
Ausfall und Tausch von Synchronisationsmodul oder Lichtwellenleiter
265
Ausfall und Tausch einer Anschaltung IM 460 und IM 461
267
Ausfall und Tausch von Komponenten der Dezentralen Peripherie
268
Ausfall und Tausch eines PROFIBUS-DP-Masters
269
Austausch eines CP 443-5 IM Ersatzteilfall
269
Ausfall und Tausch einer Redundanten PROFIBUS-DP-Anschaltung
271
Ausfall und Tausch eines PROFIBUS-DP-Slaves
271
Ausfall und Tausch von PROFIBUS-DP-Leitungen
272
17 Anlagenänderungen IM Laufenden Betrieb
275
Mögliche Hardware-Änderungen
276
Vorbereitungen
280
Hinzufügen von Komponenten bei PCS 7
280
PCS 7, Schritt 1: Hardware Umbauen
281
PCS 7, Schritt 2: Hardware-Konfiguration Offline Ändern
282
PCS 7, Schritt 3: Reserve-CPU Stoppen
282
PCS 7, Schritt 4: Neue Hardware-Konfiguration in die Reserve-CPU Laden
283
PCS 7, Schritt 5: Umschalten auf CPU mit Geänderter Konfiguration
283
Verhalten bei Überschreitung der Überwachungszeiten
284
PCS 7, Schritt 6: Übergang in den Systemzustand Redundant
284
PCS 7, Schritt 7: Anwenderprogramm Ändern und Laden
286
PCS7, Nutzung Freier Kanäle auf einer Vorhandenen Baugruppe
287
Hinzufügen von Anschaltungsbaugruppen bei PCS 7
288
Entfernen von Komponenten bei PCS 7
289
PCS 7, Schritt 1: Hardware-Konfiguration Offline Ändern
290
PCS 7, Schritt 2: Anwenderprogramm Ändern und Laden
291
PCS 7, Schritt 3: Reserve-CPU Stoppen
292
PCS 7, Schritt 4: Neue Hardware-Konfiguration in die Reserve-CPU Laden
292
PCS 7, Schritt 5: Umschalten auf CPU mit Geänderter Konfiguration
293
PCS 7, Schritt 6: Übergang in den Systemzustand Redundant
294
PCS 7, Schritt 7: Hardware Umbauen
295
Entfernen von Anschaltungsbaugruppen bei PCS 7
296
Hinzufügen von Komponenten bei STEP 7
297
STEP 7, Schritt 1: Hardware Hinzufügen
298
STEP 7, Schritt 2: Hardware-Konfiguration Offline Ändern
299
STEP 7, Schritt 3: Organisationsbausteine Erweitern und Laden
299
STEP 7, Schritt 4: Reserve-CPU Stoppen
300
STEP 7, Schritt 5: Neue Hardware-Konfiguration in die Reserve-CPU Laden
300
STEP 7, Schritt 6: Umschalten auf CPU mit Geänderter Konfiguration
301
STEP 7, Schritt 7: Übergang in den Systemzustand Redundant
302
STEP 7, Schritt 8: Anwenderprogramm Ändern und Laden
303
Einschränkungen
303
STEP 7, Nutzung Freier Kanäle auf einer Vorhandenen Baugruppe
303
Hinzufügen von Anschaltungsbaugruppen bei STEP 7
305
Entfernen von Komponenten bei STEP 7
306
Ausnahmen
307
STEP 7, Schritt 1: Hardware-Konfiguration Offline Ändern
307
STEP 7, Schritt 2: Anwenderprogramm Ändern und Laden
308
STEP 7, Schritt 3: Reserve-CPU Stoppen
308
STEP 7, Schritt 4: Neue Hardware-Konfiguration in die Reserve-CPU Laden
309
STEP 7, Schritt 5: Umschalten auf CPU mit Geänderter Konfiguration
309
STEP 7, Schritt 6: Übergang in den Systemzustand Redundant
311
STEP 7, Schritt 7: Hardware Umbauen
312
STEP 7, Schritt 8: Organisationsbausteine Ändern und Laden
312
Entfernen von Anschaltungsbaugruppen bei STEP 7
313
Ändern der CPU-Parameter
314
Schritt 1: CPU-Parameter Offline Ändern
316
Schritt 2: Reserve-CPU Stoppen
316
Schritt 3: Neue Hardware-Konfiguration in die Reserve-CPU Laden
317
Schritt 4: Umschalten auf CPU mit Geänderter Konfiguration
317
Schritt 5: Übergang in den Systemzustand Redundant
318
Ändern der Speicherbestückung der CPU
319
Erweitern des Ladespeichers
319
Wechseln der Speicherart des Ladespeichers
320
Umparametrieren einer Baugruppe
323
Schritt 1: Parameter Offline Ändern
324
Schritt 2: Reserve-CPU Stoppen
325
Schritt 3: Neue Hardware-Konfiguration in die Reserve-CPU Laden
325
Schritt 4: Umschalten auf CPU mit Geänderter Konfiguration
326
Schritt 5: Übergang in den Systemzustand Redundant
327
18 Synchronisationsmodule
329
Synchronisationsmodule für S7-400H
329
Mechanischer Aufbau
330
Synchronisationsmodul Verkabeln und Stecken
332
Synchronisationsmodul Ausbauen
332
Installation von Lichtwellenleitern
333
Auswahl von Lichtwellenleitern
336
19 Zyklus- und Reaktionszeiten der S7-400
341
Zykluszeit
341
Ablauf der Zyklischen Programmbearbeitung
342
Berechnung der Zykluszeit
343
Verlängerung der Zykluszeit
343
Einflussfaktoren
343
Prozessabbild-Aktualisierung
343
Betriebssystembearbeitungszeit IM Zykluskontrollpunkt
347
Zyklusverlängerung durch Einschachtelung von Alarmen
348
Unterschiedliche Zykluszeiten
348
Kommunikationslast
351
Reaktionszeit
354
Bearbeitung von Peripheriedirektzugriffen
358
Verkürzung der Reaktionszeit
358
Berechnung von Zyklus- und Reaktionszeiten
360
Berechnungsbeispiele für die Zyklus- und Reaktionszeit
361
Alarmreaktionszeit
364
Berechnungsbeispiel für die Alarmreaktionszeit
366
Reproduzierbarkeit von Verzögerungs- und Weckalarmen
367
20 Technische Daten
369
Technische Daten der CPU 412-5H PN/DP; (6ES7 412-5HK06-0AB0)
369
Technische Daten der CPU 414-5H PN/DP; (6ES7 414-5HM06-0AB0)
380
Technische Daten der CPU 416-5H PN/DP; (6ES7 416-5HS06-0AB0)
391
Technische Daten der CPU 417-5H PN/DP; (6ES7 417-5HT06-0AB0)
402
Technische Daten der Memory Cards
413
Laufzeiten der Fcs und Fbs zur Redundanten Peripherie
414
Kennwerte Redundanter Automatisierungssysteme
417
Grundbegriffe
417
Zuverlässigkeit einer S7-400H
420
MTBF-Vergleich Ausgewählter Konfigurationen
421
Systemkonfigurationen mit Redundanter CPU 417-5H
422
Redundante Cpus in Verschiedenen Baugruppenträgern
422
Systemkonfigurationen mit Dezentraler Peripherie
423
Zusammenfassung
425
Vergleich von Systemkonfigurationen mit Standard- Bzw. Hochverfügbarer Kommunikation
426
Einzelbetrieb
427
Projektieren des Einzelbetriebs
429
Unterschiede zwischen Hochverfügbaren und Standard-Systemen
433
Einschränkungen bei der H-CPU Gegenüber der Standard-CPU
434
Einsetzbare Funktions- und Kommunikationsbaugruppen in S7-400H
437
Dezentral Geschaltet Einsetzbare Fms und Cps
438
Verschaltungsbeispiele für Redundante Peripherie
441
SM 321; DI 16 X DC 24 V, 6ES7 321-1BH02-0AA0
441
SM 321; DI 32 X DC 24 V, 6ES7 321-1BL00-0AA0
442
SM 321; DI 16 X AC 120/230V, 6ES7 321-1FH00-0AA0
443
SM 321; DI 8 X AC 120/230 V, 6ES7 321-1FF01-0AA0
444
SM 321; DI 16 X DC 24V, 6ES7 321-7BH00-0AB0
445
SM 321; DI 16 X DC 24V, 6ES7 321-7BH01-0AB0
446
SM 326; DO 10 X DC 24V/2A, 6ES7 326-2BF01-0AB0
447
SM 326; DI 8 X NAMUR, 6ES7 326-1RF00-0AB0
448
SM 326; DI 24 X DC 24 V, 6ES7 326-1BK00-0AB0
449
SM 421; DI 32 X UC 120 V, 6ES7 421-1EL00-0AA0
450
SM 421; DI 16 X DC 24 V, 6ES7 421-7BH01-0AB0
451
SM 421; DI 32 X DC 24 V, 6ES7 421-1BL00-0AB0
452
SM 421; DI 32 X DC 24 V, 6ES7 421-1BL01-0AB0
453
SM 322; DO 8 X DC 24 V/2 A, 6ES7 322-1BF01-0AA0
454
SM 322; DO 32 X DC 24 V/0,5 A, 6ES7 322-1BL00-0AA0
455
SM 322; DO 8 X AC 230 V/2 A, 6ES7 322-1FF01-0AA0
456
SM 322; DO 4 X DC 24 V/10 Ma [Eex Ib], 6ES7 322-5SD00-0AB0
457
SM 322; DO 4 X DC 15 V/20 Ma [Eex Ib], 6ES7 322-5RD00-0AB0
458
SM 322; DO 8 X DC 24 V/0,5 A, 6ES7 322-8BF00-0AB0
459
SM 322; DO 16 X DC 24 V/0,5 A, 6ES7 322-8BH01-0AB0
460
SM 332; AO 8 X 12 Bit, 6ES7 332-5HF00-0AB0
461
SM 332; AO 4 X 0/4
462
SM 422; DO 16 X AC 120/230 V/2 A, 6ES7 422-1FH00-0AA0
463
SM 422; DO 32 X DC 24 V/0,5 A, 6ES7 422-7BL00-0AB0
464
SM 331; AI 4 X 15 Bit [Eex Ib]; 6ES7 331-7RD00-0AB0
465
SM 331; AI 8 X 12 Bit, 6ES7 331-7KF02-0AB0
466
SM 331; AI 8 X 16 Bit; 6ES7 331-7NF00-0AB0
467
SM 331; AI 8 X 16 Bit; 6ES7 331-7NF10-0AB0
468
AI 6Xtc 16Bit Iso, 6ES7331-7PE10-0AB0
469
SM331; AI 8 X 0/4
470
SM 332; AO 4 X 12 Bit; 6ES7 332-5HD01-0AB0
472
SM332; AO 8 X 0/4
473
SM 431; AI 16 X 16 Bit, 6ES7 431-7QH00-0AB0
474
Glossar
475
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