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Siemens SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung Seite 641

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05.99
09.95
Beispiele
6.1
Allg. Inbetriebnahme einer Compile–Zyklen–Funktion
Hinweis
Ab SW 6.4 werden die Compile–Zyklen als ladbare Module bereitgestellt. Die
allgemeine Inbetriebnahme solcher Compile–Zyklen finden Sie beschrieben in
TE0. Die spezifischen Inbetriebnahmemaßnahmen dieses Compile–Zyklus'
finden Sie ab 6.2.
Voraussetzung
S
S
SRAM Inhalt
Als erster Schritt der Installation einer Compile–Zyklen–Funktion wird die in der
sichern
NCU gesteckte Original–Karte gegen die Technologie–Karte getauscht.
Dieser Schritt entspricht dem Vorgehen bei einer normalen Hochrüstung auf ein
neueren Softwarestand und erfordert wie diese das Löschen des statischen
(batterie–gestützen) Speichers der Steuerung. Um den damit verbundenen
kompletten Datenverlust zu vermeiden, müssen als erstes alle im SRAM
gespeicherten Daten gesichert werden.
 Siemens AG 2002 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Sonderfunktionen (FB3) – Ausgabe 11.02
6.1 Allg. Inbetriebnahme einer Compile–Zyklen–Funktion
Der MMC–Softwarestand muß 3.5 oder höher sein.
Eine NCK–Technologiekarte mit der Funktion "Sollwertumschaltung" muß
verfügbar sein.
Sollwertumschaltung (TE5)
6
3/TE5/6-19

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