Siemens SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung Seite 669

05.99
09.95
4.3 Achsspezifische OEM Maschinendaten
63540
MD–Nummer
0
Standardvorbesetzung:
Änderung gültig nach
RESET
INT
Datentype:
Bedeutung:
63541
MD–Nummer
0
Standardvorbesetzung:
Änderung gültig nach
RESET
DOUBLE
Datentype:
Bedeutung:
 Siemens AG 2002 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Sonderfunktionen (FB3) – Ausgabe 11.02
4.3 Achsspezifische OEM Maschinendaten
CC_MASTER_AXIS
Gibt zu einer CC_Slave Achse die zugehörige CC_Master Achse an
0
min. Eingabegrenze:
Schutzstufe:
Bei einem Wert (n) größer 0 handelt es sich um eine CC_Slave Achse.
Das Maschinendatum gibt die zugehörige CC_Master Achse an.
Über die kanalspezifischen Maschinendaten
20070 MC_AXCONF_MACHAX_USED[ n–1 ] und
20080 MC_CHANAX_NAME_TAB[n–1]
kann man die Maschinenachse und den Achsnamen ermitteln.
Achtung:
CC_Master und CC_Slave müssen den gleichen Achstyp haben.
(Linear–oder Rund– Achse)
CC_Master und CC_Slave dürfen keine Spindel sein.
CC_Master und CC_Slave dürfen keine Tauschachsen sein.
Falls die Achsen dynamisch unterschiedlich sind, empfiehlt es sich die
schwächere Achse zur CC_Master Achse zu machen.
Das Maschinendatum darf nur bei ausgeschalteter Kopplung geändert
werden.
CC_POSITION_TOL
Überwachungsfenster. (Nur gültig bei einer CC_Slave Achse)
0
min. Eingabegrenze:
Schutzstufe:
Überwachungsfenster. (Nur gültig bei einer CC_Slave Achse)
Die Differenz der Istwerte zwischen CC_Master und CC_Slave müssen
sich immer innerhalb dieses Fensters bewegen. Ansonsten wird ein
Alarm ausgegeben.
Es gilt:
d = | Ist [CC_Master ]– (Ist[CC_Slave] + Offset) | d <= MD63001
Offset = Positionsdifferenz zwischen CC_Master und CC_Slave beim
Einschalten der Kopplung.
Mit dem Wert 0 wird die Überwachung ausgeschaltet.
MKS–Kopplung (TE6)
: 8
max. Eingabegrenze
Einheit: –
∞
:
max. Eingabegrenze
Einheit: –
3/TE6/4-17