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Siemens SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung Seite 330

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Achskopplungen und ESR (M3)
6.2 Elektronisches Getriebe für Wälzfräsen
Mit dem dritten Anteil wird ebenfalls eine Zusatzdrehung der C–Achse
berücksichtigt, die die Tangentialbewegung des Fräsers zum Werkstück
ausgleicht. Damit kann eine gleichmäßige Beanspruchung des Werkzeugs über
seine gesamte Länge erreicht werden.
Werkstück–/
Die Werte z
werden vom NC–Bediener bzw. im Teileprogramm vorgegeben.
Werkzeug–
parameter
Differential–
Mit den Differentialkonstanten u
konstanten
Werkstücks sowie die Geometrie des Fräsers berücksichtigt. Die Ermittlung der
Differentialkonstanten kann in anwenderspezifischen Zyklen erfolgen.
mit:
m
β°
γ°
Teileprogramm–
; Definition des EG–Achsverbundes mit
ausschnitt
; Sollwertkopplung (1) von B, Z, Y auf C (Folgeachse)
EGDEF(C, B, 1, Z, 1, Y, 1)
; Kopplung einschalten
EGON(C, "FINE", B, z
3/M3/6-102
, z
, u
und u
sind werkstück– bzw. werkzeugabhängig und
0
2
dz
dy
sinβ°
⋅ 360
u
=
------
dz
π
m
n
*
°
cosγ
⋅ 360
u
=
------
dy
π
m
n
*
=
n
=
=
, z
, Z, u
0
2
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Sonderfunktionen (FB3) – Ausgabe 11.02
und u
werden die Zahnschräge des
dz
dy
Grad
-----
mm
Grad
-----
mm
Normalmodul (in mm)
Schrägungswinkel des Zahnrades
Steigungswinkel des Wälzfräsers.
, z
, Y, u
, z
)
dz
2
dy
2
 Siemens AG 2002 All Rights Reserved
12.98
09.95

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