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Siemens SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung Seite 737

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06.01
09.95
Randbedingungen
3.1
Achsen, Kanäle
Es wird nur die Bewegung von Geometrie-Achsen überwacht. Sind keine
Geometrie-Achsen vorhanden, so erscheint ein Konfigurationsalarm.
Die Funktion ist nur im 1. Kanal aktivierbar
3.2
Satzsuchlauf
Wird innerhalb von Satzsuchlauf auf einen Satz gesprungen, der nach dem
Einschaltbefehl CC_FASTON steht, so verhält sich der Schaltsignalausgang
anders als im normalen Programmbetrieb. Mit dem ersten NC-Start nach
Satzsuchlauf wird – sofern der Einschaltbefehl CC_FASTON bereits abgelaufen
ist – die Funktion aktiviert, d.h. jede nachfolgende Bewegung (außer
G0-Bewegungen) führt zu einem Einschalten des Signals, insbesondere auch
die Bewegung zum Wiederaufsetzpunkt, obwohl diese mit der ursprünglichen
Kontur u.U. nichts zu tun hat.
Man kann diesen Effekt umgehen, indem man eine Bewegung zum
Wiedereinsatzpunkt mit G0 überspeichert.
Beispiel
N1 G0 X0 Y0
N2 G1 F1000 X10 Y10
N3 G0 X50
N4 CC_FASTON(–0.4, 0.4)
N5 Y50
N6 G1 X100 Y100
Bei normalem Programmablauf wird der Laser zu Beginn des Satzes N6
erstmalig eingeschaltet.
Satzsuchlauf auf Satzendpunkt von N6 (Ausgangspunkt: X0 Y0):
Beide Achsen fahren mit eingeschaltetem Laser von 0 auf 100.
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SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Sonderfunktionen (FB3) – Ausgabe 11.02
Taktunabhängige bahnsynchrone Schaltsignalausgabe (TE8)
3.1 Achsen, Kanäle
3
3/TE8/3-9

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