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Anleitungen und Benutzerhandbücher für Siemens SIMATIC ET 200M. Wir haben
6
Siemens SIMATIC ET 200M Anleitungen zum kostenlosen PDF-Download zur Verfügung: Betriebsanleitung, Handbuch, Gerätehandbuch, Produktinformation
Siemens SIMATIC ET 200M Betriebsanleitung (249 Seiten)
Dezentrales Peripheriegerät
Marke:
Siemens
| Kategorie:
Steuergeräte
| Dateigröße: 8.69 MB
Inhaltsverzeichnis
Qualifiziertes Personal
2
Bestimmungsgemäßer Gebrauch von Siemens-Produkten
2
Haftungsausschluss
2
Erforderliche Grundkenntnisse
3
Änderungen Gegenüber der Vorgängerversion
3
CE-Zulassung
4
Kennzeichnung für Australien (C-Tick-Mark)
4
Einordnung in die Informationslandschaft
4
Wegweiser
5
Recycling und Entsorgung
5
Inhaltsverzeichnis
7
Produktübersicht
12
Was sind Dezentrale Peripheriegeräte
12
Einsatzgebiet
12
Was ist PROFIBUS DP
12
Was ist PROFINET IO
13
Aufbau eines PROFINET IO-Netzes
14
Dezentrales Peripheriegerät et 200M
14
Siehe Auch
17
IM 153-X: Varianten und Eigenschaften
17
Eigenschaften und Funktionen
18
Frontansicht des IM 153-2Bx00
20
Frontansicht des IM 153-2Bxx1
21
Kurzanleitung zur Inbetriebnahme
22
Inbetriebnahme am PROFIBUS DP
22
Einleitung
22
Einführung
22
Voraussetzungen
22
Benötigte Komponenten
23
Bestellnummern für den Beispielaufbau
23
ET 200M Montieren
24
ET 200M Verdrahten
25
Frontstecker der DI und DO
25
Hardware in Betrieb Nehmen
27
ET 200M Projektieren IM SIMATIC-Manager
27
Anwenderprogramm Erstellen
29
ET 200M Einschalten
30
Probelauf Durchführen
30
Diagnosemeldungen Auswerten
30
SM 321: Kurzschluss der Geberversorgung nach M
31
Siehe Auch
32
Inbetriebnahme am PROFINET IO
32
Einsatzplanung
33
Aufbauvarianten für PROFIBUS DP
33
Aufbauvarianten IM Nicht-Outdoor-Bereich
33
Aufbauvarianten IM Outdoor-Bereich
33
Erkennung der Aufbauvariante durch das IM 153-2
34
Konfigurationsmöglichkeiten für PROFIBUS DP
35
Dezentrale Peripherie mit IM 153-1
35
Parametrierdaten vom PG / PC Weiterleiten mit IM 153-2
36
Parametrierung / Bedienung von HART-Feldgeräten
37
Parametrierbare FM in einem Aufbau mit IM 153-2
37
LWL-Netz mit IM 153-2 FO
38
Beispielaufbau
38
Aufbauvarianten und Konfigurationsmöglichkeiten für PROFINET IO
39
Projektieren des Mechanischen Aufbaus
39
Waagerechter oder Senkrechter Aufbau
39
Zulässige Umgebungstemperatur
40
Abstandsmaße
40
Einbaumaße der Baugruppen
40
Anordnung der Baugruppen in einem et 200M-Standard-Aufbau
41
Einschränkungen
42
Anordnung der Baugruppen für die Funktion "Baugruppenwechsel IM Betrieb" und für
42
Anordnungsregeln
42
Aufbaumöglichkeiten
45
Stromversorgungsbaugruppen PS 307 Platzieren
45
Siehe Auch
45
Projektieren des Elektrischen Aufbaus
46
Allgemeine Regeln und Vorschriften zum Betrieb einer et 200M
46
Anlauf der Anlage nach Bestimmten Ereignissen
46
Netzspannung
47
Schutz vor Äußeren Elektrischen Einwirkungen
47
Betrieb der et 200M mit Prozess-Peripherie an Geerdeter Einspeisung
48
Eigenschaften von Laststromversorgungen
49
Aufbau der et 200M mit Ungeerdetem Bezugspotential
51
Anwendung
51
Anschlussschema
51
Netzgeräte
52
DC 24 V-Versorgung Filtern
52
Isolationsüberwachung
52
Aufbau der et 200M mit Potentialgetrennten Baugruppen
52
Anwendungsbereich
53
Aufbau der et 200M mit Potentialgebundenen Baugruppen
53
Montieren
55
Überblick
55
Montagereihenfolge
55
Profilschiene Montieren
56
Profilschiene für Aktive Busmodule
56
Maßbild für Befestigungslöcher
57
Profilschiene Montieren
58
Schutzleiteranschluss
59
Baugruppen auf die Profilschiene Montieren (Standardaufbau)
59
Reihenfolge der Montage
60
Aktive Busmodule und Baugruppen Montieren (Aufbau mit Aktiven Busmodulen)
60
Busmodule und Baugruppen Montieren
60
Profilschiene für Aktives Busmodul
62
Nach der Montage
63
Nicht Belegte Steckplätze
63
PROFIBUS-Adresse Einstellen
64
Ändern der PROFIBUS-Adresse
65
Anschließen
66
Überblick
66
Grundregeln
66
PROFIBUS DP Anschließen
66
Busanschlussstecker Anschließen
66
Lichtwellenleiter an das IM 153-2 FO Anschließen
67
Wiederverwendung Gebrauchter LWL
68
Biegeradius für LWL
69
PROFINET IO Anschließen
70
IM 153-4 PN Anschließen
70
Voraussetzungen
70
Benötigtes Zubehör
71
PROFINET-Anschlussstecker Montieren
71
Kabelhalter Montieren
71
PROFINET IO und Versorgungsspannung Anschließen
72
Stromversorgung und Baugruppen Verdrahten
73
Verdrahtungsregeln
73
Stromversorgung und IM 153-X Verdrahten
74
Weitere 24 V-Anschlüsse
74
Stromversorgung und IM 153-X mit Verbindungskamm Verdrahten
75
Frontstecker der Signalbaugruppen Verdrahten
76
Ausführungen der Frontstecker
77
Verdrahtung Vorbereiten
77
Frontstecker Verdrahten
78
Signalbaugruppe Betriebsbereit machen
79
Geschirmte Leitungen über ein Schirmauflageelement Anschließen
80
Montieren des Schirmauflageelements
81
Leitungen Auflegen
82
In Betrieb Nehmen
83
Profibus Dp
83
DP-Slave in Betrieb Nehmen
83
Software-Voraussetzungen
83
Anlauf des IM 153-1
85
Anlauf des IM 153-2 / 153-2 FO
86
Vereinbarung bei Redundanz
86
Anlauf für Uhrzeitsynchronisation / Zeitstempelung von Signaländerungen
88
PROFIBUS DPV1-Betrieb
88
Aktionen nach Diagnosemeldung IM DPV0-Betrieb
90
Fehlerursachen und Abhilfemaßnahmen
90
Profinet Io
90
Projektieren mit STEP 7
90
Voraussetzungen
90
Vorgehensweise
90
Projektieren mit GSD-Datei
91
Gerätenamen für IO-Device Vergeben
91
Gerätenamen an das Interfacemodul Übergeben
92
Weitergabe des Gerätenamens bei Tausch des Interfacemoduls
92
Ports des IM 153-4 PN Konfigurieren
93
Voraussetzung
93
ET 200M am PROFINET IO in Betrieb Nehmen
93
Anlauf der et 200M am PROFINET IO
95
Funktionsweise
95
Instandhalten und Warten
96
Wartung der et 200M
96
Stromversorgungsbaugruppe Tauschen
96
IM 153-1 Tauschen
97
Ausgangssituation
97
Steckplatznummerierung
97
Baugruppe Demontieren
97
IM 153-2 oder IM 153-2 FO Tauschen
98
IM 153-2: Busanschlussstecker Abziehen
98
Tausch IM Redundanten Aufbau
99
Neue Baugruppe Montieren
99
IM 153-4 PN Tauschen
100
Baugruppen Tauschen ohne Funktion "Baugruppenwechsel IM Betrieb
102
Frontsteckercodierung Entfernen
103
Neue Baugruppe in Betrieb Nehmen
104
Baugruppen Tauschen mit Funktion "Baugruppenwechsel IM Betrieb
105
Siehe Auch
107
Busmodul Tauschen
107
Busmodul Demontieren
107
Sicherung Wechseln bei Digitalausgabebaugruppen
108
Ersatzsicherungen
108
Update des IM 153-X
109
Wann Sollten Sie das IM 153-X Updaten
109
Update des IM 153-1 / -2Ax0X
109
Update des IM 153-2Bx00
110
Update IM Redundanten System
112
Update des IM 153-2Bxx1
113
Update nicht Erfolgreich
114
Speichern von Daten und Update des IM 153-4 PN
114
Lebensdauer einer SIMATIC Micro Memory Card
115
Einsetzbare SIMATIC Micro Memory Cards
115
Stecken / Wechseln der Karte
115
Funktionen
120
Unterstützung von I- / O-Baugruppen mit Erweiterten Eingangsdaten
120
Zeitstempelung der Eingangssignale mit IM 153-2
121
Grundsätze
121
Parametrierung
122
Funktionalitäten
123
Zeitstempelung mit 10 Ms Genauigkeit
123
Hochgenaue Zeitstempelung mit 1 Ms Genauigkeit
124
Einschränkung
124
Gültigkeitsbereich
124
Uhrzeitsynchronisation für die Zeitstempelung
125
Uhrzeitsynchronisation für die Hochgenaue Zeitstempelung mit 1 Ms Genauigkeit
125
Einstellbeispiel
126
Zeitstempelung IM Redundanten System
128
Zeitstempelung von Signaländerungen in einer S7-400H
129
Zeitstempelung Innerhalb von S7-400
130
Mit STEP 7 in Kundenapplikationen
130
Mit der PCS 7-Systemlösung
130
Zeitstempelung Außerhalb von S7-400
131
Voraussetzungen
131
Beispielaufbau: Kommunikationsprozessor als DP-Master und DP-Uhrzeit-Master
133
Beispielaufbau: Kommunikationsprozessor als DP-Master Sowie ein Separater Uhrzeit-Master
134
Funktionsprinzip
134
Kurzanleitung zur Inbetriebnahme der Zeitstempelung
136
Uhrzeitsynchronisation
137
Parametrieren der Zeitstempelung
137
Aufbau des Prozessalarms
141
Aufbau der Alarminformation
141
Aufbau der Meldungen des IM 153-2
142
Aufbau einer Signalmeldung
143
Aufbau einer Sondermeldung
143
Aufbau eines Zeitstempels IM ISP-Format
144
Bedeutung von Sondermeldungen
144
Bei Redundanzbetrieb
145
Diagnose zur Zeitstempelung
145
Aufbau des Datensatzes 240 für die Diagnose
145
Uhrzeitsynchronisation am Peripheriebus
147
Eigenschaften
147
Bedienschritte zur Aktivierung
147
Redundanz mit IM 153-2
148
Kompatible Erzeugnisstände
149
Anlagenänderung IM Laufenden Betrieb
150
Anlagenänderung IM nicht Redundanten System
150
Anlagenänderung IM Redundanten System
151
Ablauf der Konfigurationsänderung
151
Taktsynchronität
152
Was ist Taktsynchronität
152
Überlappung von Ti und to
153
Äquidistanzzeit Optimieren
154
Taktsynchronisation Parametrieren
155
Überlappung von Ti und to Parametrieren
157
Zeitaufschlag bei Verwendung Aktiver Busmodule
158
Weitere Informationen
159
Identifikations- und Maintenance-Daten (I&M-Daten)
159
I&M-Daten für PROFIBUS DP
159
Beispiel für das Lesen der I&M-Daten
160
Aufbau der I&M-Daten
161
Änderungen Gegenüber den Bisherigen I&A-Daten
162
I&M-Daten für PROFINET IO
162
Lesen der Identifikationsdaten
162
8.8 Direkter Datenaustausch
163
Snmp
164
SNMP-Parameter auf Werkseinstellungen Zurücksetzen
165
Alarm-, Fehler- und Systemmeldungen
166
Profibus Dp
166
Diagnose durch LED-Anzeige
166
Diagnose mit STEP 7 und STEP 5
169
Möglichkeiten zum Auslesen der Diagnose
169
Aufbau der Diagnose
171
Aufbau der Slave-Diagnose
171
Diagnose mit dem IM 153-2Bax2
172
Aufbau der Slave-Diagnose IM 153-2Bax2
172
Stationsstatus 1 bis 3
173
Master-PROFIBUS-Adresse
175
Herstellerkennung
175
Auswertung der Slave-Diagnose
176
Kennungsbezogene Diagnose
176
Aufbau der Kennungsbezogenen Diagnose
177
Modulstatus
177
Kanalbezogene Diagnose
178
Aufbau der Kanalbezogenen Diagnose
179
Überlauf von Kanalbezogenen Diagnosen
180
Siehe Auch
182
H-Status (nur bei S7-400H und Norm-Redundanz)
182
Alarme
184
Alarmzusatzinformation
185
Alarmdetails von Baugruppen mit Digitaleingängen
187
Alarmdetails von Baugruppen mit Digitalausgängen
188
Alarmdetails von Baugruppen mit Analogeingängen
189
Alarmdetails von Baugruppen mit Analogausgängen
190
Alarmdetails von Ein- oder Ausgabebaugruppen mit HART
191
Prozessalarm bei Zeitstempelung von Digitalen Eingangssignalen
191
Prozessalarm von Analogeingabebaugruppen
192
Prozessalarm von Digitaleingabebaugruppen
193
Auswerten der Alarme aus der Gerätebezogenen Diagnose
193
Alarme mit einem anderen DP-Master
195
Sichern der Diagnose
195
Ziehen- / Steckenalarme mit anderen DP-Mastern
195
Profinet Io
196
Diagnose durch LED-Anzeige am Interfacemodul IM 153-4 PN
196
LED-Anzeige
196
Diagnosemeldungen der Baugruppen
198
Alarme von et 200M Auswerten
198
Alarme mit IO-Controller Auswerten
198
Auslösung eines Diagnosealarms
199
Auslösung eines Prozessalarms
199
Auslösung eines Maintenance-Alarms
199
Maintenance-Alarme
199
Systemmeldungen in STEP
200
Kanaldiagnosen
200
Fehlertypen für Baugruppen
200
Diagnose bei Falschen Ausbauzuständen der et 200M am PROFINET IO
201
Diagnosen nach STOP des IO-Controllers
201
Technische Daten
202
Normen und Zulassungen
202
UKCA-Kennzeichnung
203
CSA-Zulassung
203
FM-Zulassung
204
Sicherheitshinweise
204
Einsatzvoraussetzungen
204
ATEX-Zulassung
205
UKEX-Zulassung
205
Iecex-Zulassung
206
Cccex-Zulassung
206
RCM (C-Tick) Konformitätserklärung für Australien/Neuseeland
206
Schiffsbau-Zulassung
207
Einsatz IM Industriebereich
207
Einsatz in Wohngebieten
208
Laser-Schutzklassen-Zulassung (für IM 153-2 FO)
208
Parameter des IM 153-X
208
Parameter für Zeitstempelung
209
Parameter für Taktsynchronität
209
Technische Daten des IM 153-X
209
Allgemeine Technische Daten
209
Technische Daten des Interfacemoduls IM 153-4 PN
212
Isochronous Real-Time-Kommunikation
213
Priorisierter Hochlauf
213
Gerätetausch ohne Wechselmedium/Pg
214
IM Betrieb Wechselnde IO-Devices (Wechselnder Partner-Port)
214
Reaktionszeit der et 200M
217
Umschaltzeit bei Redundanz
217
Einsatz der et 200M IM Explosionsgefährdeten Bereich Zone 2
218
Verzögerungszeit der Ein- / Ausgabebaugruppen
218
Kompatibilitäten zwischen den IM 153-X
219
A.1 Kompatibilitäten zwischen den Versionen von IM 153 und IM 153-1
219
Verhalten bei Ziehen- / Steckenalarm
220
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Siemens SIMATIC ET 200M Betriebsanleitung (282 Seiten)
Marke:
Siemens
| Kategorie:
I/O Systeme
| Dateigröße: 5.01 MB
Inhaltsverzeichnis
Haftungsausschluss
2
Qualifiziertes Personal
2
Rechtliche Hinweise
2
ET 200M Betriebsanleitung, 12/2008, EWA-4NEB780600601-08
3
Vorwort
3
Inhaltsverzeichnis
7
1 Produktübersicht
11
Was sind Dezentrale Peripheriegeräte
11
Einsatzgebiet
11
Was ist PROFIBUS DP
11
Was ist PROFINET IO
13
Dezentrales Peripheriegerät et 200M
14
IM 153-X: Varianten und Eigenschaften
18
Eigenschaften und Funktionen
18
2 Kurzanleitung zur Inbetriebnahme
21
Inbetriebnahme am PROFIBUS DP
21
Einleitung
21
Benötigte Komponenten
22
ET 200M Montieren
23
ET 200M Verdrahten
24
Hardware in Betrieb Nehmen
26
Vorgehensweise
26
ET 200M Projektieren IM SIMATIC-Manager
27
Anwenderprogramm Erstellen
29
ET 200M Einschalten
29
Diagnosemeldungen Auswerten
30
Inbetriebnahme am PROFINET IO
31
3 Einsatzplanung
33
Aufbauvarianten für PROFIBUS DP
33
Erkennung der Aufbauvariante durch das IM 153-2
35
Konfigurationsmöglichkeiten für PROFIBUS DP
35
Dezentrale Peripherie mit IM 153-1
35
Parametrierdaten vom PG / PC Weiterleiten mit IM 153-2
36
Parametrierbare FM in einem Aufbau mit IM 153-2
38
LWL-Netz mit IM 153-2 FO
39
Beispielaufbau
39
Aufbauvarianten und Konfigurationsmöglichkeiten für PROFINET IO
40
Projektieren des Mechanischen Aufbaus
40
Waagerechter oder Senkrechter Aufbau
40
Abstandsmaße
41
Anordnung der Baugruppen in einem et 200M-Standard-Aufbau
43
Anordnung der Baugruppen für die Funktion "Baugruppenwechsel IM Betrieb" und für "Redundanz
44
Anordnungsregeln
44
Aufbaumöglichkeiten
46
Stromversorgungsbaugruppen PS 307 Platzieren
46
Projektieren des Elektrischen Aufbaus
47
Allgemeine Regeln und Vorschriften zum Betrieb einer et 200M
47
Netzspannung
48
Schutz vor Äußeren Elektrischen Einwirkungen
48
Betrieb der et 200M mit Prozess-Peripherie an Geerdeter Einspeisung
50
Eigenschaften von Laststromversorgungen
51
Aufbau der et 200M mit Ungeerdetem Bezugspotential
54
Aufbau der et 200M mit Potentialgetrennten Baugruppen
55
Aufbau der et 200M mit Potentialgebundenen Baugruppen
57
Potentialverhältnisse IM Aufbau mit Potentialgebundenen Baugruppen
57
4 Montieren
59
Überblick
59
Montieren
60
Montagereihenfolge
60
Profilschiene Montieren
60
Maßbild für Befestigungslöcher
62
Baugruppen auf die Profilschiene Montieren (Standardaufbau)
64
Reihenfolge der Montage
66
Aktive Busmodule und Baugruppen Montieren (Aufbau mit Aktiven Busmodulen)
67
Nach der Montage
69
PROFIBUS-Adresse Einstellen
70
Beispiel: Einstellen der PROFIBUS-Adresse
71
Ändern der PROFIBUS-Adresse
71
5 Anschließen
73
Überblick
73
PROFIBUS DP Anschließen
73
Busanschlussstecker Anschließen
73
Lichtwellenleiter an das IM 153-2 FO Anschließen
75
PROFINET IO Anschließen
77
IM 153-4 PN Anschließen
77
PROFINET-Anschlussstecker Montieren
79
Kabelhalter Montieren
79
Stromversorgung und Baugruppen Verdrahten
81
Verdrahtungsregeln
81
Stromversorgung und IM 153-X Verdrahten
82
Frontstecker der Signalbaugruppen Verdrahten
84
Frontstecker Verdrahten
86
Signalbaugruppe Betriebsbereit machen
87
Geschirmte Leitungen über ein Schirmauflageelement Anschließen
88
Montieren des Schirmauflageelements
89
6 In Betrieb Nehmen
91
Profibus Dp
91
DP-Slave in Betrieb Nehmen
91
Software-Voraussetzungen
91
Anlauf des IM 153-1
93
Anlauf des IM 153-2 / 153-2 FO
94
Vereinbarung
94
Vereinbarung bei Redundanz
94
PROFIBUS DPV1-Betrieb
97
Profinet Io
99
Projektieren mit STEP 7
99
Voraussetzungen
99
Projektieren mit GSD-Datei
100
Gerätenamen für IO-Device Vergeben
100
Ports des IM 153-4 PN Konfigurieren
102
ET 200M am PROFINET IO in Betrieb Nehmen
103
Anlauf der et 200M am PROFINET IO
104
Funktionsweise
104
7 Instandhalten und Warten
105
Wartung der et 200M
105
Stromversorgungsbaugruppe Tauschen
105
IM 153-1 Tauschen
106
IM 153-2 oder IM 153-2 FO Tauschen
108
Ausgangssituation
108
Steckplatznummerierung
108
IM 153-2: Busanschlussstecker Abziehen
108
Baugruppe Demontieren
109
Neue Baugruppe Montieren
110
Bei Redundanz
110
IM 153-4 PN Tauschen
111
Voraussetzung
111
Baugruppen Tauschen ohne Funktion "Baugruppenwechsel IM Betrieb
113
Frontsteckercodierung Entfernen
114
Baugruppen Tauschen mit Funktion "Baugruppenwechsel IM Betrieb
116
Busmodul Tauschen
118
Sicherung Wechseln bei Digitalausgabebaugruppen
119
Update des IM 153-X
120
Wann Sollten Sie das IM 153-X Updaten
120
Update des IM 153-1 / -2Ax0X
120
Update des IM 153-2Bx00
120
Update des IM 153-2Bxx1
124
Speichern von Daten und Update des IM 153-4 PN
126
8 Funktionen
131
Unterstützung von I- / O-Baugruppen mit Erweiterten Eingangsdaten
131
Zeitstempelung der Eingangssignale mit IM 153-2
132
Grundsätze
132
Parametrierung
134
Funktionalitäten
134
Zeitstempelung mit 10 Ms Genauigkeit
134
Hochgenaue Zeitstempelung mit 1 Ms Genauigkeit
136
Uhrzeitsynchronisation für die Zeitstempelung
137
Einstellbeispiel
138
Zeitstempelung IM Redundanten System
141
Zeitstempelung Innerhalb von S7-400
142
Mit STEP 7 in Kundenapplikationen
142
Mit der PCS 7-Systemlösung
142
Zeitstempelung Außerhalb von S7-400
144
Voraussetzungen
144
Beispielaufbau: Kommunikationsprozessor als DP-Master und DP-Uhrzeit-Master
146
Beispielaufbau: Kommunikationsprozessor als DP-Master Sowie ein Separater Uhrzeit-Master
147
Funktionsprinzip
148
Kurzanleitung zur Inbetriebnahme der Zeitstempelung
149
Uhrzeitsynchronisation
151
Parametrieren der Zeitstempelung
151
Aufbau des Prozessalarms
156
Aufbau der Meldungen des IM 153-2
157
Aufbau einer Signalmeldung
157
Aufbau einer Sondermeldung
158
Bedeutung von Sondermeldungen
159
Diagnose zur Zeitstempelung
159
Uhrzeitsynchronisation am Peripheriebus
162
Redundanz mit IM 153-2
163
Anlagenänderung IM Laufenden Betrieb
166
Anlagenänderung IM nicht Redundanten System
166
Anlagenänderung IM Redundanten System
166
Taktsynchronität
168
Was ist Taktsynchronität
168
Eigenschaften
169
Taktsynchronisation Parametrieren
172
Identifikations- und Maintenance-Daten (I&M-Daten)
176
I&M-Daten für PROFIBUS DP
177
Änderungen Gegenüber den Bisherigen I&A-Daten
180
I&M-Daten für PROFINET IO
180
Lesen der Identifikationsdaten
180
Direkter Datenaustausch
182
Snmp
183
9 Alarm-, Fehler- und Systemmeldungen
185
Profibus Dp
185
Diagnose durch LED-Anzeige
185
Diagnose mit STEP 7 und STEP 5
188
Aufbau der Diagnose
190
Aufbau der Slave-Diagnose
190
Stationsstatus 1 bis 3
194
Master-PROFIBUS-Adresse
195
Herstellerkennung
196
Auswertung der Slave-Diagnose
196
Kennungsbezogene Diagnose
197
Aufbau der Kennungsbezogenen Diagnose
197
Modulstatus
198
Kanalbezogene Diagnose
199
H-Status (nur bei S7-400H und Norm-Redundanz)
203
Alarme
205
Position IM Diagnosetelegramm
205
Alarmzusatzinformation
207
Prozessalarm bei Zeitstempelung von Digitalen Eingangssignalen
213
Prozessalarm von Analogeingabebaugruppen
213
Prozessalarm von Digitaleingabebaugruppen
214
Auswerten der Alarme aus der Gerätebezogenen Diagnose
215
Profinet Io
217
Diagnose durch LED-Anzeige am Interfacemodul IM 153-4 PN
217
LED-Anzeige
217
Status- und Fehleranzeigen SF, BF, ON, LINK, RX/TX
218
Diagnosemeldungen der Baugruppen
219
Alarme von et 200M Auswerten
220
Auslösung eines Diagnosealarms
220
Auslösung eines Prozessalarms
220
Maintenance-Alarme
221
Kanaldiagnosen
222
Fehlertypen für Baugruppen
222
Diagnose bei Falschen Ausbauzuständen der et 200M am PROFINET IO
222
Diagnosen nach STOP des IO-Controllers
222
10 Technische Daten
223
Normen und Zulassungen
223
FM-Zulassung
225
Kennzeichnung für Australien
225
Einsatz IM Industriebereich
226
Parameter des IM 153-X
227
Parameter für Zeitstempelung
228
Parameter für Taktsynchronität
228
Technische Daten des IM 153-X
229
Allgemeine Technische Daten
229
Technische Daten des Interfacemoduls IM 153-4 PN
232
Reaktionszeit der et 200M
237
Umschaltzeit bei Redundanz
238
Einsatz der et 200M IM Explosionsgefährdeten Bereich Zone 2
239
Kompatibilitäten zwischen den IM 153-X
241
Kompatibilitäten zwischen den Versionen von IM 153 und IM 153-1
241
Anlaufverhalten bei Ausgeschalteter Ansprechüberwachung
242
Kompatibilitäten zwischen den Versionen von IM 153-2 / -2 FO
243
Nachrüsten
244
RC-Netzwerk mit 1 MΩ für Aufbau mit Ungeerdetem Bezugspotential
246
Spätere Erzeugnisstände
246
Bestellnummern für et 200M
247
Glossar
253
Ersatzwert
255
PROFIBUS-Adresse
261
Index
267
Einleitung
277
Übersicht
277
Produktinformation
279
Isochronous Real-Time-Kommunikation
280
Siemens SIMATIC ET 200M Handbuch (188 Seiten)
Dezentrales Peripheriegerät
Marke:
Siemens
| Kategorie:
Netzwerkhardware
| Dateigröße: 0.95 MB
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
9
Wichtige Hinweise
3
Zweck des Handbuchs
3
Gültigkeitsbereich des Handbuchs
4
Änderungen Gegenüber der Vorgängerversion
4
Einordnung in die Informationslandschaft
5
Recycling und Entsorgung
5
Zugriffshilfen
6
Weitere Unterstützung
6
Inhaltsverzeichnis
9
1 Produktübersicht
15
Was sind Dezentrale Peripheriegeräte
15
Typischer Aufbau eines PROFIBUS-DP-Netzes
17
Was ist das Dezentrale Peripheriegerät et 200M
18
IM 153-X: Varianten und Eigenschaften
21
Eigenschaften und Funktionen
21
Eigenschaften und Varianten der IM 153
22
Frontansicht der IM 153-1 und IM 153-2
23
Frontansicht der IM 153-3
24
2 Konfigurationsmöglichkeiten mit et 200M
25
In diesem Kapitel
25
Dezentrale Peripherie mit IM 153-1
26
Parametrierdaten vom PG/PC Weiterleiten mit IM 153-2
27
Beispiel-Aufbau mit IM 153-2 und einer HART-Baugruppe
27
Parametrierbare FM in einem Aufbau mit IM 153-2
28
Beispiel-Aufbau mit IM 153-2 und FM
28
Zeitstempelung mit IM 153-2
29
Beispielaufbau mit IM 153-2 und Zeitstempelung von Signaländerungen
29
Beispielaufbau mit 2 IM 153-2 für Redundanz in einem H-System
30
Zeitstempelung von Signaländerungen in einer S7-400H
30
Redundanz mit IM 153-2
31
Voraussetzungen
32
LWL-Netz mit IM 153-2 FO
33
Beispielaufbau
33
Redundanz mit IM 153-3
34
Aufbau mit Aktiven Busmodulen
34
Direkter Datenaustausch
36
3 Montieren
37
Projektieren des Mechanischen Aufbaus
38
In diesem Kapitel
38
Waagerechter und Senkrechter Aufbau
38
Zulässige Umgebungstemperatur
38
Abstandsmaße
39
Einbaumaße der Baugruppen
39
Längen der Profilschienen
40
Anordnung der Baugruppen in einem et 200M-Aufbau
40
Aufbau in Eigensicherem Bereich
41
Regeln zum Aufbau für die Funktion "Baugruppenwechsel IM Betrieb" und für "Redundanz
41
Aufbau mit Aktiven Busmodulen
42
Aufbaumöglichkeiten
42
Stromversorgungsbaugruppen PS 307 Plazieren
42
Montieren
43
Profilschiene Montieren
43
Einheitliche Montage
43
Befestigungslöcher der 2-Meter-Profilschiene
44
Maßbild für Befestigungslöcher
45
Befestigungslöcher für Profilschienen
45
Schutzleiteranschluß auf der Profilschiene
46
Baugruppen auf die Profilschiene Montieren
47
Reihenfolge Beim Einhängen der Baugruppen auf die Profilschiene
47
Reihenfolge der Montage
48
Baugruppen auf Profilschiene Montieren
48
Baugruppen auf die Profilschiene für Aktive Busmodule Montieren
49
Einleitung
49
Busmodule und Baugruppen Montieren
49
Nach der Montage
51
Steckplatznummern Zuweisen
51
Steckplatznummern für S7-Baugruppen
51
Steckplatznummern auf die Baugruppen Stecken
52
Busanschlußstecker Anschließen
53
Lichtwellenleiter Anschließen an die IM 153-2 FO
54
Benötigtes Zubehör
54
Stecker Montieren
54
LWL in die IM 153-2 FO Stecken
55
Biegeradius für LWL
56
PROFIBUS-Adresse Einstellen
56
Einstellung der PROFIBUS-Adresse
57
Grundregeln
59
PNO-Aufbaurichtlinien
59
4 Verdrahten
60
Projektieren des Elektrischen Aufbaus
60
Allgemeine Regeln und Vorschriften zum Betrieb einer et 200M
60
Anlauf der Anlage nach Bestimmten Ereignissen
60
Netzspannung
61
Schutz vor Äußeren Elektrischen Einwirkungen
62
ET 200M mit Prozeß-Peripherie an Geerdeter Einspeisung Betreiben
63
Definition: Geerdete Einspeisung
63
Komponenten und Schutzmaßnahmen
63
DIN VDE-Vorschriften für den Aufbau einer Steuerung
63
Eigenschaften von Laststromversorgungen
64
S7-300-Baugruppen aus Geerdeter Einspeisung Betreiben
65
S7-300-Baugruppen aus PS 307 Betreiben
66
ET 200M Aufbauen mit Ungeerdetem Bezugspotential
67
Anwendung
67
Anschlußschema
67
Netzgeräte
67
DC 24 V-Versorgung Filtern
68
Isolationsüberwachung
68
ET 200M Aufbauen mit Potentialgetrennten Baugruppen
68
Anwendungsbereich
68
Potentialgetrennte Baugruppen und Erdungskonzept
68
Vereinfachte Darstellung für den Aufbau mit Potentialgetrennten Baugruppen
69
ET 200M Aufbauen mit Potentialgebundenen Baugruppen
70
Potentialverhältnisse IM Aufbau mit Potentialgebundenen Baugruppen
70
Verdrahten
71
In diesem Kapitel
71
Verdrahtungsregeln
71
Verdrahtungsregeln für Stromversorgung und IM 153-X
71
Verdrahtungsregeln für Frontstecker der Baugruppen
72
Stromversorgung und IM 153-X Verdrahten
73
Weitere 24 V-Anschlüsse
73
Stromversorgungsbaugruppe PS 307 und IM 153-X mit Verbindungskamm Verdrahten
74
Verdrahtung mit Verbindungskamm
74
Schalter für Netzspannung Einstellen
74
Frontstecker der Signalbaugruppen Verdrahten
75
Ausführungen der Frontstecker
75
Frontstecker in Verdrahtungsstellung Bringen
76
Verdrahtung Vorbereiten
76
Frontstecker Verdrahten
77
Signalbaugruppe Betriebsbereit machen
78
Geschirmte Leitungen über ein Schirmauflageelement Anschließen
79
Einleitung
79
Aufbau des Schirmauflageelements
79
Zuordnung Leitungsquerschnitte und Schirmanschlußklemmen
79
Geschirmte 2-Draht-Leitungen auf Schirmauflageelement Auflegen
80
Montieren des Schirmauflageelements
80
Leitungen Auflegen
81
5 Inbetriebnahme und Diagnose
83
Inbetriebnahme und Anlauf des DP-Slaves
83
Voraussetzungen zur Inbetriebnahme
84
Software-Voraussetzungen für die Inbetriebnahme
84
Voraussetzungen zur Inbetriebnahme des DP-Slaves
85
DP-Slave in Betrieb Nehmen
85
Schrittfolge zur Inbetriebnahme des DP-Slaves
85
Anlauf der IM 153
86
Anlauf der IM 153-2/153-2 FO
87
Vereinbarung bei Redundanz
87
Anlauf der IM 153-2
88
Anlauf für Uhrzeitsynchronisation/Zeitstempelung von Signaländerungen
89
Anlauf der IM
90
Diagnose durch LED-Anzeige
91
Status- und Fehleranzeigen der IM
91
Status- und Fehlermeldungen der IM 153-2
93
Status- und Fehlermeldungen der IM 153-3
95
Diagnose mit STEP 7 und STEP 5
96
Auslesen der Diagnose mit STEP 7 und STEP
96
Aufbau der Diagnose
99
Aufbau der Slave-Diagnose
100
Stationsstatus 1 bis 3
102
Aufbau von Stationsstatus 1 (Byte 0)
103
Aufbau von Stationsstatus 2 (Byte 1)
103
Aufbau von Stationsstatus 3 (Byte 2)
103
Herstellerkennung
104
Master-PROFIBUS-Adresse
104
Kennungsbezogene Diagnose
105
Modulstatus
106
H-Status (nur bei S7-400H)
107
Kanalbezogene Diagnose
108
Aufbau der Kanalbezogenen Diagnose
109
Kanalbezogene Fehlermeldungen nach PROFIBUS-Norm
110
Kanalbezogene Fehlermeldungen - Herstellerspezifisch
111
Alarme
112
Position IM Diagnosetelegramm
112
Ziehen- und Steckenalarm
113
Aufbau des Alarmstatus des Alarmteils
114
Aufbau Byte X+4 bis X+7 für Diagnosealarm (Digital- und Analogbaugruppen)
115
Aufbau Ab Byte X+8 für Diagnosealarm (Digitaleingänge)
116
Diagnosealarm von Baugruppen mit Digitaleingängen
116
Aufbau Ab Byte X+8 für Diagnosealarm (Digitalausgänge)
117
Diagnosealarm von Baugruppen mit Digitalausgängen
117
Aufbau Ab Byte X+8 für Diagnosealarm (Analogeingänge)
118
Diagnosealarm von Baugruppen mit Analogeingängen
118
Aufbau Ab Byte X+8 für Diagnosealarm (Analogausgänge)
119
Diagnosealarm von Baugruppen mit Analogausgängen
119
Aufbau Ab Byte X+4 für Prozeßalarm (Analogeingänge)
120
Prozeßalarm von Analogeingabebaugruppen
120
Prozeßalarm von Digitaleingabebaugruppen
120
Aufbau Ab Byte X+4 für Ziehen-/Steckenalarm
121
Alarme aus der Gerätebezogenen Diagnose Auswerten
122
Alarme mit S7/M7 DP-Master
122
Ziehen-/Steckenalarm mit S7/M7 DP-Master
122
Alarme mit einem anderen DP-Master
123
Sichern der Diagnose
123
Ziehen-/Steckenalarme mit anderen DP-Master
123
Wartung
125
Ausgangssituation
125
In diesem Kapitel
125
Steckplatznumerierung
125
Stromversorgungsbaugruppe Tauschen
125
Neue Stromversorgungsbaugruppe Montieren
126
Stromversorgungsbaugruppe Demontieren
126
Baugruppe Demontieren
127
Busanschlußstecker Abziehen
127
IM 153-1 Tauschen
127
IM 153-2 oder IM 153-2 FO Tauschen
128
Neue Baugruppe Montieren
128
IM 153-2 FO: LWL Abziehen
129
IM 153-2: Busanschlußstecker Abziehen
129
Bei Redundanz
130
IM 153-3: PROFIBUS-Modul Tauschen
132
Was Sie Vorher noch Beachten Sollten
132
Verhalten der IM 153-3 nach Tausch des PROFIBUS-Moduls
133
Baugruppen Demontieren ohne "Baugruppenwechsel IM Betrieb
134
Baugruppen Tauschen ohne Funktion "Baugruppenwechsel IM Betrieb
134
Frontsteckercodierung Entfernen
135
Neue Baugruppen Montieren
135
Baugruppen Tauschen mit Funktion "Baugruppenwechsel IM Betrieb
136
Neue Baugruppe in Betrieb Nehmen
136
Neue Baugruppen in Betrieb Nehemen
136
Baugruppen Demontieren mit "Baugruppenwechsel IM Betrieb
137
Neue Baugruppen Montieren
138
Verhalten der et 200M Beim Ziehen oder Stecken von Baugruppen
138
Busmodul Demontieren
139
Busmodul Tauschen
139
Ersatzsicherungen
140
Lage der Sicherungen
140
Sicherung für Digitalausgänge
140
Sicherung Wechseln bei Digitalausgabebaugruppen
140
Sicherung Wechseln
141
In diesem Kapitel
143
Technische Daten
143
CE-Kennzeichnung
144
Normen und Zulassungen
144
CSA-Zulassung
145
FM-Zulassung
145
Laser-Schutzklassen-Zulassung (für IM 153-2 FO)
145
Parameter der IM 153-X
146
Parameter für Zeitstempelung
146
Parametrierung
146
7 Technische Daten
147
Maßbild der IM 153-1 und IM 153-2
149
Maßbild der IM 153-3
150
Verzögerungszeit der et 200M
151
Umschaltzeit bei Redundanz
152
Verzögerungszeit der Ein-/Ausgabebaugruppen
152
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Siemens SIMATIC ET 200M Handbuch (118 Seiten)
Dezentrales Peripheriegerät HART-Analogbaugruppen
Marke:
Siemens
| Kategorie:
Steuergeräte
| Dateigröße: 1.99 MB
Inhaltsverzeichnis
Haftungsausschluss
2
Vorwort
3
Gerätehandbuch, 02/2011, A5E00434622
6
Inhaltsverzeichnis
7
Qualifiziertes Personal
2
1 Systemanbindung
9
Übersicht über die HART-Analogbaugruppen
9
Übersicht
9
ET 200M mit HART-Analogbaugruppen
10
2 Produktübersicht
13
Grundlagen für den Einsatz von HART-Analogbaugruppen
13
Einsatz IM System
13
Firmware-Update über HW-Konfig
14
Anschließen von Messumformern und Lasten
15
Anschließen von Stromgebern Bzw. Messumformern an Analogeingänge
15
Versorgungsspannung der Geber
16
Anschließen von Lasten Bzw. Aktoren an Analogausgänge
19
Anschließen von Sensor/Aktor IM Redundantem Betrieb
21
Grundlegende Eigenschaften der HART-Analogbaugruppen
25
Einführung in HART
25
Verwendung von HART
25
Funktionsweise von HART
26
Beispiele für HART-Kommandos
28
Beispiel für HART-Programmierung
29
Anwendung von HART
33
3 Leitfaden für Projektierung, Inbetriebnahme und Betriebsphase
35
Beispielkonfiguration
35
Projektieren
36
Projektieren der HART-Analogbaugruppe und der Feldgeräte
36
Projektieren der HART-Analogbaugruppen mit GSD-Datei
36
Projektieren von HART-Variablen
38
Einleitung
38
Voraussetzung
38
Adressbelegung
38
Projektierung von HART-Variablen
38
HART-Variablen IM RUN Umparametrieren
40
Inbetriebnahme der HART-Analogbaugruppe und der Feldgeräte
41
Betriebsphase der HART-Analogbaugruppe und der Feldgeräte
43
4 Parameter der HART-Analogbaugruppen
45
Übersicht über die Parameter der HART-Analogbaugruppen
45
Parameter der Analogeingabebaugruppe SM 331; AI 8 X 0/4
45
Parameter der Analogausgabebaugruppe SM 332; AO 8 X 0/4
48
Parameter der Analogausgabebaugruppe
48
5 Diagnose und Alarme der HART-Analogbaugruppen
49
Diagnose der HART-Analogbaugruppen
49
Alarme der HART-Analogbaugruppen
54
HART-Analogeingabebaugruppe SM 331; AI 8 X 0/4
55
Analogwerte und Auflösung
56
Defaulteinstellungen
56
Drahtbruchprüfung
56
Siehe Auch
60
HART Analogausgabebaugruppe SM 332; AO 8 X 0/4
61
Kurzschlussprüfung
62
Rücklesbarkeit
64
7 Datensatzschnittstelle und Nutzdaten
69
Übersicht über Datensatzschnittstelle und Nutzdaten der HART-Kommunikation
69
Datensatzschnittstelle
71
Parameterdatensätze
71
Identifikationsdaten I&M
75
Eigenschaften
75
Diagnosedatensätze
76
Diagnosedatensatz DS1, Erster Kanaltyp
78
HART-Kommunikationsdatensätze
80
Übergabedatensätze
80
Auswertung der Antwortdaten
83
Parameterdatensätze der HART-Kanäle
85
Nutzdatenschnittstelle
86
Nutzdatenschnittstelle Eingangsbereich (Lesend)
86
Nutzdatenschnittstelle Ausgangsbereich (Schreibend)
87
8 Kalibrierung
89
Voraussetzungen
89
Einstieg in die Kalibrierung
90
Anwenderkalibrierung
93
A.1 Abkürzungsverzeichnis
99
Liste der Abkürzungen
99
Abkürzungsverzeichnis
99
Glossar
101
Ersatzwert
104
Fehleranzeige
105
Fehlerbehandlung über ob
105
HART-Übergabebereich
108
Profibus-Dp
111
Index
115
Siemens SIMATIC ET 200M Gerätehandbuch (126 Seiten)
Dezentrales Peripheriegerät HART-Analogbaugruppen
Marke:
Siemens
| Kategorie:
Steuergeräte
| Dateigröße: 2.48 MB
Siemens SIMATIC ET 200M Produktinformation (18 Seiten)
Interfacemodul
Marke:
Siemens
| Kategorie:
I/O Systeme
| Dateigröße: 0.3 MB
Inhaltsverzeichnis
Sicherheitshinweise
2
Inhaltsverzeichnis
3
1 Einleitung
5
Zusätzliche Dokumentationen
6
Kompatibilitäten zwischen den Versionen von IM 153-2
7
2 Beschreibung
9
Vergrößerung der Baugruppenanzahl
9
Unterstützung von 64-Kanaligen DI- / DO-Baugruppen
9
Unterstützung von I- / O-Baugruppen mit Erweiterten Eingangsdaten
10
Zeitstempelung von Maximal 32 Digitaleingängen Je Steckplatz
10
Aufbau des Datensatzes 240 für die Parametrierung
11
Diagnose mit dem IM 153-2Bax2
12
Ergänzungen in der Slave-Diagnose
13
Parametrierung / Bedienung von HART-Feldgeräten über PDM
14
Projektierung mit GSD-Datei
14
Ergänzung zum Kapitel 9.3.8 Der Betriebsanleitung
15
Präzisierung zum Kapitel 9.3.10 Der Betriebsanleitung
15
3 Technische Daten
17
Ergänzung zum Kapitel 10.1 Der Betriebsanleitung
17
Technische Daten des IM 153-2Bax2
18
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