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Lageregelkreisüberwachung; Prinzipielle Wirkungsweise Der Lageregelkreisüberwachung - Rexroth Indramat ECODRIVE03 Funktionsbeschreibung

Antrieb für die allgemeine automatisierung mit feldbusschnittstellen
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9-68
Antriebsgrundfunktionen
Lageregelkreisüberwachung
Um Fehlfunktionen innerhalb des Lageregelkreises diagnostizieren zu
können, gibt es die Lageregelkreisüberwachung.
Ursachen für das Auslösen der Lageregelkreisüberwachung können sein:
• Überschreitung des Drehmoment- bzw. Beschleunigungsvermögens
des Antriebs
• Blockieren der Achsmechanik
• Störungen im Lagegeber
Die Lageregelkreisüberwachung ist jedoch nur aktiv, wenn eine
Betriebsart aktiviert ist, bei der der Lageregelkreis im Antrieb geschlossen
ist.
Zur Einstellung und Diagnose der Überwachungsfunktion existieren die
beiden Parameter:
• S-0-0159, Überwachungsfenster
• P-0-0098, Max. Modellabweichung
Erkennt die Lageregelkreisüberwachung einen Fehler im Lageregelkreis,
wird der Fehler
• F228 Exzessive Regelabweichung
generiert.
Prinzipielle Wirkungsweise der
Lageregelkreisüberwachung
Zur
Überwachung
des
geschlossenen
Lageregelkreises
mitgeführt, der nur von dem vorgebenen Lagesollwertprofil, sowie den
eingestellten Regelkreis-Parametern abhängt. Dieser Modellageistwert
wird dauernd mit dem tatsächlichen, als Istwert in die Regelung
eingehenden Lageistwert verglichen.
Ist die Abweichung für
8ms
größer als S-0-0159, Überwachungsfenster, wird der Fehler F228
Exzessive Regelabweichung generiert.
ECODRIVE03 FGP-03VRS
Lageregelkreises
wird
im
Antrieb
ein
DOK-ECODR3-FGP-03VRS**-FK02-DE-P
während
des
Modellageistwert

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