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Gerätestammdatei Für Dkc03.3; Konfiguration Des Profibus-Dp - Slave - Rexroth Indramat ECODRIVE03 Funktionsbeschreibung

Antrieb für die allgemeine automatisierung mit feldbusschnittstellen
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ECODRIVE03 FGP-03VRS
Gerätestammdatei für DKC03.3
Gerätestammdatei für
ECODRIVE03

Konfiguration des Profibus-DP - Slave

P-0-4080, Prozessdaten-
Eingangsbeschreibung
DOK-ECODR3-FGP-03VRS**-FK02-DE-P
Fuehrungskommunikation ueber Feldbus
Für jedes Profibus-DP Gerät muß eine Gerätestammdatei (*.GSD)
geführt werden, in der die zum Betrieb des Gerätes am BUS
erforderlichen Daten hinterlegt sind. Diese Datei wird bei der
Konfiguration des BUS-Masters für jeden Teilnehmer benötigt.
Die Gerätestammdatei für den ECODRIVE03 ist eine ASCII-Datei mit der
Bezeichnung ECO3100D.GSx, wobei "x" ein Kürzel für die Sprachversion
ist (d = sprachunabhängig, g = deutsch)
In der Gerätestammdatei ist auch die für das Gerät ECODRIVE03 von
der PNO zugeteilte
IDENT-Nr.
100D hex
enthalten.
Hinweis: Die GSD-Datei wird bei der Installation von DriveTop in dem
Verzeichnis "Indramat\ Device Data Sheets" abgelegt.
Konfiguration des Prozessdatenkanals
Mit dem Profibus-Führungskommunikationsmodul steht dem Anwender
eine intelligente Profibus-Baugruppe zur Verfügung, die entsprechend
den Prozessanforderungen im Prozessdatenteil konfiguriert werden kann.
Die Prozessdaten werden unabhängig vom Feldbustyp konfiguriert.
Durch die Einstellung des P-0-4084, Profiltyp ist meist auch eine
Konfiguration des Prozessdatenkanals (Echtzeitdatenkanal) verbunden.
Hinweis: Bei den Profiltypen P-0-4084 = 0xFFFE (frei konfigurierbar)
oder 0xFF82 (frei erweiterbar) wird die Konfiguration dem
Anwender überlassen.
siehe auch Kapitel "Profiltypen"
Die Parametrierung kann auch über den Feldbus vorgenommen werden,
und die Antriebsparameter über den Parameterkanal geschrieben
werden.
Diese Konfigurationsmöglichkeit
Implementierung des Parameterkanals. Für die S7 gibt es hierzu fertige
SPS-Bausteine welche die Umsetzung deutlich erleichtern.
Hinweis: Sowohl für die Prozesseingangsdaten, als auch für die
Prozessausgangsdaten gilt, daß Veränderungen hinsichtlich
der Wortlänge immer zu einer Modifikation der im Master
hinterlegten Daten für diesen Slave führen muß. Daher
werden Längenänderungen im DP-Kanal erst nach erneutem
Einschalten des Antriebes bzw. bei der Phasenumschaltung
vom Parametriermodus in den Betriebsmodus wirksam.
In diesem Parameter wird die Struktur, und damit die Anzahl der Worte
und deren Belegung mit Objekten (Indizes) für die Prozesseingangsdaten
(SlaveÅMaster) abgebildet.
Der Master kann diese Konfiguration benutzen, um Kenntnis über die
Lage der einzelnen Echtzeitdaten am BUS zu haben.
erfordert
jedoch
masterseitig
5-21
die

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