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Konfiguration Des Interbus-Slave; Konfiguration Des Pcp-Kanals Im Master - Rexroth Indramat ECODRIVE03 Funktionsbeschreibung

Antrieb für die allgemeine automatisierung mit feldbusschnittstellen
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ECODRIVE03 FGP-03VRS

Konfiguration des InterBus-Slave

Notwendige Einstellung
im Master
P-0-4080, Prozessdaten-
Eingangsbeschreibung
(Objekt 6000)
P-0-4081, Prozessdaten-
Ausgangsbeschreibung
(Objekt 6001)
DOK-ECODR3-FGP-03VRS**-FK02-DE-P
Fuehrungskommunikation ueber Feldbus

Konfiguration des PCP-Kanals im Master

Die max. Länge für Objekte ("Message Length") muß auf 240 Byte
eingestellt werden. Dazu muß die Teilnehmerbeschreibung des Slave im
Master geändert werden.
Hinweis: Unter Verwendung des CMD-Tools der Fa. Phoenix Contact
erfolgt dies im Context-Menu des Slaves unter "Beschreibung
ÅParameterkanalÅTelegrammlänge
Empfangen".
Konfiguration des Prozessdatenkanals
Mit dem InterBus-Führungskommunikationsmodul steht dem Anwender
eine intelligente InterBus-Baugruppe zur Verfügung, die entsprechend
den Prozessanforderungen im Prozessdatenteil konfiguriert werden kann.
Die Prozessdaten werden unabhängig vom Feldbustyp konfiguriert. Dazu
reicht meist die Einstellung des Parameters P-0-4084, Profiltyp aus.
Die Parametrierung kann auch über den Feldbus vorgenommen werden,
in dem die Antriebsparameter mittels der, den SERCOS-Parametern
entsprechenden Objekte (Zuordnung siehe vorherigen Abschnitt) über
den PCP-Kanal beschrieben werden.
Die eingestellten Werte dieser Parameter können über diese Objekte
gelesen werden. Zusätzlich können auch die im Profil 12 (Sensor/Aktor)
des Interbus-S definierten Objekte 6000/6001 über den PCP-Kanal
gelesen werden.
Diese Konfigurationsmöglichkeit
Unterstützung der PCP-Dienste.
Hinweis: Sowohl für die Prozesseingangsdaten, als auch für die
Prozessausgangsdaten gilt, daß Veränderungen hinsichtlich
der Wortlänge immer zu einer Modifikation der im Master
hinterlegten Daten für diesen Slave führen muß. Daher
werden Längenänderungen erst nach erneutem Einschalten
des Antriebes wirksam. Eine Phasenumschaltung vom
Parametriermodus in den Betriebsmodus bewirkt allerdings
keine Änderung der Konfiguration. Statt dessen wird an den
Master eine Rekonfigurationsanforderung gesendet, um ihm
mitzuteilen, dass sich die Konfiguration mit dem nächsten
Bus-Reset ändern wird. Dadurch kann eine PC freie
Konfiguration ermöglicht werden.
In diesem Objekt wird die Struktur, und damit die Anzahl der Worte und
deren Belegung mit Objekten (Indizes) für die Prozesseingangsdaten
abgebildet.
Der Anwender kann über den PCP-Dienst Read die vorhandene Struktur
auslesen.
Der Master kann diese Konfiguration benutzen, um Kenntnis über die
Lage der einzelnen Objekte am BUS zu haben.
In diesem Objekt ist die Struktur der Prozessausgangsdaten hinterlegt.
Damit kann über PCP die aktuelle Struktur, und damit Belegung am BUS
ausgelesen werden.
Senden
erfordert
jedoch
masterseitig
5-27
und
die

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