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Einschaltschwelle Kleiner Ausschaltschwelle; Einschaltschwelle Größer Ausschaltschwelle; Vorhaltezeit Nockenschaltwerk - Rexroth Indramat ECODRIVE03 Funktionsbeschreibung

Antrieb für die allgemeine automatisierung mit feldbusschnittstellen
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ECODRIVE03 FGP-03VRS
Bei Verwendung einer
Vorhaltezeit sollte die
Geschwindigkeit des Antriebs
während dieser Zeit konstant
sein.
DOK-ECODR3-FGP-03VRS**-FK02-DE-P

Einschaltschwelle kleiner Ausschaltschwelle

Wird
die
Einschaltschwelle
programmiert, so gilt :
Das Nockenschaltbit ist "1", wenn :
• Bezugsgröße > Xein
UND
• Bezugsgröße < Xaus
XEin
Abb. 10-25: Nockenschaltbit bei Xein < Xaus
Einschaltschwelle größer Ausschaltschwelle
Das Nockenschaltbit ist "1", wenn gilt :
• Bezugsgröße > Xein
ODER
• Bezugsgröße < Xaus
XAus
Abb. 10-26: Nockenschaltbit bei Xein > Xaus
Um ein Flackern des Nockenschaltbits bei Erreichen der Ein- bzw.
Ausschaltschwelle zu verhindern, ist eine Schalthysterese vorhanden.

Vorhaltezeit Nockenschaltwerk

Durch die Parametrierung einer Vorhaltezeit kann die zeitliche
Verzögerung eines externen, durch ein Nockenschaltbit anzusteuerndes,
Schaltelements kompensiert werden. Dazu wird aus der programmierten
Vorhaltezeit und der aktuellen Geschwindigkeit des Antriebs ein
theoretischer
Korrekturwert
Ausschaltschwellen berechnet. Das Nockenschaltbit schaltet somit um
die Vorhaltezeit vor Erreichen der jeweiligen Schwelle.
Dabei wird jedoch davon ausgegangen, daß die Geschwindigkeit im
Bereich
zwischen
theoretischer
Ausschaltschwelle konstant ist.
Optionale Antriebsfunktionen
kleiner
als
die
Ausschaltschwelle
Bezugsgröße
XAus
Bezugsgröße
XEin
für
die
entsprechende
und
tatsächlicher
10-27
Zeit
Zeit
Ein-
und
Ein-
bzw.

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