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Nk_Name - Siemens SINUMERIK 840DE sl Funktionshandbuch

Sonderfunktionen
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Die Systemvariablen sind in den nachfolgenden Kapiteln ausführlich beschrieben.
Hinweis
Definierten Ausgangszustand herstellen
Es wird empfohlen, vor Parametrierung der kinematischen Kette einen definierten
Ausgangszustand zu erzeugen. Dazu sind die Systemvariablen der kinematischen Kette mit
der Funktion DELOBJ() (Seite 254) auf ihren Defaultwert zu setzen.
Ändern von Systemvariablenwerten
Wird der Wert einer der oben aufgeführten Systemvariablen geändert, wird die Änderung auf
der Bedienoberfläche, z.B. SINUMERIK Operate, sofort sichtbar. Das Maschinenmodell der
NC wird aber erst nach einer expliziten Anforderung zum Neuberechnen des
Maschinenmodells durch Aufruf der Funktion PROTA() (Seite 336) bzw. PROTS() (Seite 337)
aktualisiert.
5.2.3.2

$NK_NAME

Funktion
In die Systemvariable ist der NC-weit eindeutige Name des Elements einzutragen. Über diesen
Namen wird das Element, z.B. innerhalb von kinematischen Ketten, referenziert. Der Name
wird auch im grafischen Editor von SINUMERIK Operate angezeigt.
Syntax
$NK_NAME[<n>] = "<Name>"
Bedeutung
$NK_NAME:
<n>:
<Name>:
Beispiel
Dem 9. kinematischen Elementes wird der Name "B-Achse" zugewiesen:
Programmcode
N100 $NK_NAME[8] = "B-Achse"
Sonderfunktionen
Funktionshandbuch, 12/2017, 6FC5397-2BP40-6AA1
Name des Elements
Datentyp:
STRING
Defaultwert:
"" (Leerstring)
Systemvariablen- bzw. Element-Index
Datentyp:
INT
Wertebereich:
0, 1, 2, ... ($MN_MM_MAXNUM_KIN_CHAIN_ELEM - 1)
Element-Name, max. Stringlänge: 31 Zeichen
Datentyp:
STRING
K7: Kinematische Kette
Kommentar
; 9. kin. Element,
; Name = "B-Achse"
5.2 Inbetriebnahme
237

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Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 840d sl

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