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Siemens SINUMERIK 840DE sl Funktionshandbuch Seite 831

Sonderfunktionen
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MD21104 $MC_ORI_IPO_WITH_G_CODE = <Wert>
<Wert>
FALSE
TRUE
Kanalspezifische Grundstellung für die Werkzeugorientierung
Der G-Befehl der 25. G-Gruppe: "Bezug Werkzeugorientierung", die nach Kanal- oder
Programmende-Reset wirksam wird, ist einstellbar über:
MD20150 $MC_GCODE_RESET_VALUES[ 24 ] (25. G-Gruppe: Bezug
Werkzeugorientierung)
Programmierung
Funktion
Die Programmierung der Werkzeugorientierung kann erfolgen über:
● Direkter Programmierung der Rundachsen
● Programmierung der Euler- oder RPY-Winkel
● Programmierung des Richtungsvektors
Über die Befehle ORIWKS und ORIMKS wird ausgewählt, in welchem Koordinatensystem die
Bewegung ausgeführt wird.
Syntax
ORIWKS
ORIMKS
Bedeutung
ORIWKS:
ORIMKS:
Sonderfunktionen
Funktionshandbuch, 12/2017, 6FC5397-2BP40-6AA1
Bedeutung
G-Befehle zur Orientierungsinterpolation: ORIWKS und ORIMKS
G-Befehle der 51. G-Gruppe zur Orientierungsinterpolation: ORIAXES, ORIVECT,
ORIPLANE, ...
Werkzeugorientierung im Werkstückkoordinatensystem (WKS)
Bei einer Orientierungsänderung mit raumfester Werkzeugspitze, bewegt sich das
Werkzeug auf einem Großkreis in der vom Anfangs- und Endvektor aufgespannten
Ebene.
Die Überführung einer Werkzeugorientierung am Satzanfang in eine Orientierung am
Satzende kann nur im WKS erfolgen.
Wirksamkeit:
Werkzeugorientierung im Maschinenkoordinatensystem (MKS)
Bei einer Orientierungsänderung mit raumfester Werkzeugspitze, wird zwischen den
Rundachspositionen linear interpoliert.
Wirksamkeit:
TE4: Transformationspaket Handling - nur 840D sl
modal
modal
19.6 Werkzeugorientierung
831

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Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 840d sl

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