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Randbedingungen - Siemens SINUMERIK 840DE sl Funktionshandbuch

Sonderfunktionen
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Programmcode
N40 G3 Y20 J10
N50 G1 X0
...
N100 CPRECOF
N110 G0 ...
Die beiden modalen G-Befehle CPRECON und CPRECOF bilden die G-Gruppe 39
(Programmierbare Konturgenauigkeit).
Verhalten bei Teileprogrammstart und nach Reset/Teileprogrammende
Bei Teileprogrammstart und nach Reset/Teileprogrammende wird die für die G-Gruppe 39
projektierte Steuerungs-Grundstellung wirksam:
MD20110 $MC_RESET_MODE_MASK (Festlegung der Steuerungs-Grundstellung nach
Reset/TP-Ende)
MD20112 $MC_START_MODE_MASK (Festlegung der Steuerungs-Grundstellung nach
Teileprogrammstart)

Randbedingungen

Positionierachsen
Die Funktion betrachtet nur die Geometrieachsen der Bahn. Auf die Geschwindigkeiten von
Positionierachsen hat sie keinen Einfluss.
Literatur
Informationen zu MD32402 $MA_AX_JERK_MODE (Filtertyp für axiale Ruckbegrenzung) und
MD32410 $MA_AX_JERK_TIME (Zeitkonstante für den axialen Ruckfilter) siehe:
Funktionshandbuch Grundfunktionen; Beschleunigung (B2), Kapitel: "Funktionen" >
"Ruckfilter (achsspezifisch)"
Informationen zu CTOL siehe:
Funktionshandbuch Grundfunktionen; Bahnsteuerbetrieb, Genauhalt, LookAhead (B1),
Kapitel: "Kontur-/Orientierungstoleranz"
4.4
Randbedingungen
Verfügbarkeit der Funktion "Konturtunnel-Überwachung"
Die Funktion ist eine Option ("Konturüberwachung durch Tunnelfunktion"), die über das
Lizenzmanagement der Hardware zugeordnet werden muss.
Sonderfunktionen
Funktionshandbuch, 12/2017, 6FC5397-2BP40-6AA1
Kommentar
; Automatische Vorschubbegrenzung im Kreissatz.
; Vorschub wieder ohne Begrenzung (10 m/min).
; Ausschalten der "Programmierbaren Konturgenauigkeit".
K6: Konturtunnel-Überwachung
4.4 Randbedingungen
225

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Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 840d sl

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