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Siemens SINUMERIK 840D sl Inbetriebnahmehandbuch
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SINUMERIK 840D sl
SINUMERIK 840D/840Di/810D
Inbetriebnahme CNC Teil 5
(Basesoftware)
Inbetriebnahmehandbuch
Ausgabe 08/2005
Inbetriebnahme TCU
Inbetriebnahme V7.5
PCU-Basesoftware
Inbetriebnahme
Betriebssystem
NCU sl
Inbetriebnahme V8.0
PCU-Basesoftware
Gesamt-Index
IM5
IM6
IM7
IM8
I

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Inhaltszusammenfassung für Siemens SINUMERIK 840D sl

  • Seite 1 Inbetriebnahme TCU Inbetriebnahme V7.5 PCU-Basesoftware SINUMERIK 840D sl Inbetriebnahme Betriebssystem SINUMERIK 840D/840Di/810D NCU sl Inbetriebnahme V8.0 Inbetriebnahme CNC Teil 5 PCU-Basesoftware (Basesoftware) Inbetriebnahmehandbuch Gesamt-Index Ausgabe 08/2005...
  • Seite 2 6FC5397-2CP10-0AA0 Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk ® gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Druckschrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen können. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft.
  • Seite 3: Adressat Der Dokumentation

    Die SINUMERIK-Dokumentation ist in 3 Ebenen gegliedert: • Allgemeine Dokumentation • Anwender-Dokumentation • Hersteller-/Service-Dokumentation Nähere Informationen zu weiteren Druckschriften über SINUMERIK 840D sl und SINUMERIK 840D/840Di/810D sowie zu Druckschriften, die für alle SINUMERIK- Steuerungen gelten (z.B. Universalschnittstelle, Messzyklen...), erhalten Sie von Ihrer Siemens-Niederlassung.
  • Seite 4: Standardumfang Der Dokumentation

    • der Konfiguration der TCU in unterschiedlichen Netzwerkstrukturen • der Inbetriebnahme der PCU-Basesoftware • der Inbetriebnahme des Betriebssystems der NCU sl Aufteilung Inbetriebnahmehandbücher Die Inbetriebnahmehandbücher für SINUMERIK 840D sl teilen sich auf in: • CNC Teil 1: NCK, PLC, Antrieb •...
  • Seite 5: Übersicht Inbetriebnahme Cnc

    Basesoftware konfigurieren PLC konfigurieren Grundprogramm laden Antriebe konfigurieren Maschine konfigurieren Allgemeine PLC Anwenderprojekt Maschinendaten Kanalspez. Anzeige- NCK Funktionen Maschinendaten Maschinendaten Achs- Maschinendaten GUDs, Makros Zyklen © Siemens AG 2005 All Rights Reserved SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 6: Sicherheitshinweise

    Personen, die die Berechtigung haben, Geräte, Systeme und Strom- kreise gemäß den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen, zu er- den und zu kennzeichnen. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 7: Bestimmungsgemäßer Gebrauch

    Warnung Das Gerät darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorge- sehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -komponenten verwendet werden. Der einwand- freie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport, sachgemä- ße Lagerung, Aufstellung und Montage, sowie sorgfältige Bedienung und Instand-...
  • Seite 8 Vorwort 08/2005 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved viii SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 9: Steuerung

    SINUMERIK 840D powerline / 840DE powerline SINUMERIK 840Di powerline / 840DiE powerline SINUMERIK 810D powerline / 810DE powerline Software Softwarestand PCU-Basesoftware Thin Client PCU-Basesoftware Thin Client © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/i SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 10 Inbetriebnahme TCU (IM5) 08/2005 Inhalt © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/ii SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 11: Inhaltsverzeichnis

    3.2.2 1:(1:n) mit Firmennetz ...................... IM5/3-51 3.2.3 1:(m:1) mit Firmennetz ..................... IM5/3-54 3.2.4 t:(1:1) mit Firmennetz ....................... IM5/3-57 3.2.5 t:(1:n) mit Firmennetz ....................... IM5/3-60 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/iii SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 12 A.2 Lizenztext (lgpl.txt)......................IM5/A-82 A.3 BSD Lizenz (bsd.txt) ......................IM5/A-90 A.4 Lizenz Winpcap.dll (bsd_style.txt) ..................IM5/A-91 A.5 Lizenz zlib-Lizenz (zlib.txt)....................IM5/A-92 I Index ............................IM5/I-93 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/iv SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 13: Einleitung

    1.1 Beschreibung ................IM5/1-6 1.2 Voraussetzungen für den Betrieb der TCU ....... IM5/1-7 1.3 Randbedingungen für den Betrieb der TCU ......IM5/1-7 1.4 Lizenzbestimmungen..............IM5/1-9 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/1-5 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 14: Beschreibung

    Der Aufbau und die Verkabelung der Gesamtanlage gemäß einer zulässigen Kon- figuration ist beschrieben in: • Kapitel "Netzbetrieb konfigurieren (SINUMERIK powerline)" und • Kapitel "Netzbetrieb konfigurieren (SINUMERIK solution line)" © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/1-6 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 15: Voraussetzungen Für Den Betrieb Der Tcu

    Bei Anschluss einer PC-Tastatur an die TCU ist nicht gewährleistet, dass alle Sondertasten, z. B. Multimedia-Tasten, an die Software auf der PCU übertra- gen werden. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/1-7 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 16: Für Den Betrieb Einer Tcu An Ncu Bei Sinumerik Solution Line

    Die OPs an den TCUs, welche parallel an einem HMI (an einer NCU oder an einer PCU) betrieben werden, müssen bezüglich ihrer Bildschirmdiagonalen einheitlich sein. • An der TCU kann keine CF-Karte genutzt werden. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/1-8 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 17: Lizenzbestimmungen

    Software oder Teilen davon sind strafbar. Dies wird sowohl straf- als auch zivil- rechtlich verfolgt und kann empfindliche Strafen und/oder Schadensersatzforde- rungen zur Folge haben. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/1-9 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 18 Jede andere Art der Nutzung dieser Software ist nur mit Besitz einer gültigen Li- zenz von Siemens zulässig. Sollten Sie nicht im Besitz einer gültigen Lizenz sein, die durch Vorlage eines entsprechenden Certificate of License/Software-Produkt- schein nachgewiesen werden kann, brechen Sie bitte die Installation sofort ab und wenden Sie sich zur Vermeidung von Schadensersatzforderungen bitte unverzüg-...
  • Seite 19: System Konfigurieren

    2.4 TCU im Anlagennetz konfigurieren.......... IM5/2-30 2.5 Änderungen nach der Inbetriebnahme vornehmen ....IM5/2-32 2.6 Umschaltung zwischen TCUs über PLC sperren ....IM5/2-34 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/2-11 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 20: Übersicht

    Änderungen nach der Inbetriebnahme vornehmen Dateistruktur auf der PCU – – Umschaltung zwischen TCUs über PLC sperren: nur mit HMI-Advanced – Im Servicefall: Programmiergerät anschließen © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/2-12 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 21 (ggf. PCUs bekannt geben auf der NCU unter dem Pfad: /user/common/tcu/ftp_tcus/tcux/config) 2. TCU im Anlagennetz: IP-Adresse wird automatisch vergeben 3. Anlagennetz konfigurieren: Name für die TCU vergeben 4. Im Servicefall: Programmiergerät anschließen © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/2-13 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 22: Werkseitige Voreinstellungen

    An X130 ist die NCU als Standard-DHCP-Client für den Adressbezug aus einem Firmennetz eingestellt. Die hier erhaltene IP-Adresse bestimmt der DHCP-Server aus dem Firmennetz. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/2-14 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 23: Reservierte Ip-Adressen Bei Ncu Sl Und Pcu 50.3 (Pcu-Basesoftware V8.0)

    Netzteilnehmer Bemerkung 192.168.215.1 NCU an X127 Voreinstellung 192.168.215.2 – 9 für PGs mit fester IP-Adresse frei 192.168.215.10 – 30 z.B. für Programmiergerät DHCP-Clients © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/2-15 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 24: Vorkonfiguration Der Pcu

    Einstellung an der zwei- ten zusätzlichen Ethernet-Karte 192.168.214.2 – 250 für TCUs 192.168.214.251– 254 für max. 3 PCUs oder für Service 1 Programmiergerät © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/2-16 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 25: Dateistruktur Auf Pcu Und Ncu

    Kann die TCU auf mehrere verschiedene PCUs in einem Anlagennetz umgeschaltet werden, tragen Sie in der Datei config im Unterverzeichnis common\tcu die mögli- chen PCUs ein (siehe Abschnitt "PCUs bekannt geben"). © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/2-17 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 26 TCU. VetoMode = 0 Die über "FocusTimeout" eingestellte Zeitspanne wirkt als Sperre, nach deren Ablauf erst wieder der nächste Fokuswechsel stattfinden kann. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/2-18 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 27 Datei: NETKIT-TFTPD.CONF Eintrag: interface 192.168.214.1 # IP-Adresse der PCU im Anlagennetz. BETAFTPD\ETC\ Datei: BETAFTPD.CONF Eintrag: interface 192.168.214.1 # IP-Adresse der PCU im Anlagennetz. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/2-19 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 28 Adresse als Adresse des Boot Servers, also des Knotens, von dem aus sie gebootet werden. Eintrag: option subnet 255.255.255.0 # Subnetz-Maske für das Anlagennetz. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/2-20 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 29: Ip-Adressen Der Netzteilnehmer Konfigurieren

    Konfiguration an X130 abrufen unter: "Inbetriebnahme" → "HMI" → "Logische Laufwerke" → "Netz-Konfiguration" In diesem Bild können Sie die Netzeinstellungen der NCU am Firmennetz (X130) ändern. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/2-21 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 30: Ip-Adresse Der Pcu Unter Windows Xp Einstellen

    Das Fenster "Local Area Connection Properties" wird geöffnet. Markieren Sie im Register "General" die Auswahl "Internet Protocol (TCP/IP)" und klicken Sie auf die Schaltfläche "Properties". © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/2-22 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 31 Sie die IP-Adresse und die Subnetz-Maske ein. Empfohlene Einstellung für die erste PCU: Geben Sie die gewünschte neue IP-Adresse ein und bestätigen Sie die Einstel- lungen mit "OK". © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/2-23 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 32: Dienste ("Services") Deaktivieren

    Markieren Sie den DHCP-Server "hmisvr_PCU_udhcp", drücken Sie die rechte Maustaste und wählen Sie "Properties" aus. Das Fenster "hmisvr_PCU_udhcp Properties (Local Computer)" wird geöffnet: © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/2-24 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 33: Pcus Bekannt Geben

    Im Anlagennetz befinden sich 3 PCUs mit den IP-Adressen 192.168.214.1, 192.168.214.251 und 192.168.214.252 VNCServer=192.168.214.1:0:password IP-Adresse für PCU_1: 192.168.214.1 VNCServer=192.168.214.251:0:password IP-Adresse für PCU_2: 192.168.214.251 VNCServer=192.168.214.252:0:password IP-Adresse für PCU_3: 192.168.214.252 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/2-25 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 34: Namen Für Die Pcu Vergeben

    Vorgehensweise → siehe Kapitel "IP-Adresse der PCU unter Windows XP einstellen" Für eine PCU, die als DHCP-Server eingesetzt wird, sollte die voreingestellte IP-Adresse 192.168.214.241 beibehalten werden. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/2-26 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 35: Dhcp-Server Ausschalten

    (siehe auch Kapitel "'PCU-Basesoftware Thin Client' installieren"). Freie IP-Adressen z.B. für den Anschluss eines PG: 192.168.214.253 – 254. Vorgehensweise → siehe Kapitel "IP-Adresse der PCU unter Windows XP einstellen" © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/2-27 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 36: Pcu-Basesoftware Thin Client' Installieren

    Karten die empfohlene Einstellung verwendet, dann erscheint das Fenster "Choose Network Card". Wählen Sie die Ethernet-Karte aus, für die Sie die feste IP-Adresse für das An- lagennetz eingestellt haben. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/2-28 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 37 IP-Adresse aus diesem freigelassenen Adressbereich an das Anlagennetz anschließen. • Sind mehr als 2 PCUs im Anlagennetz vorhanden, muss der DHCP-Server deaktiviert werden. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/2-29 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 38: Tcu Im Anlagennetz Konfigurieren

    In den Verzeichnissen F:\TCU\SERVICES\FTP_TCUS\TCUx\common\tcu\mcpaddr liegt eine leere Datei mit dem Name "6"; dies entspricht der Voreinstellung der Ma- schinensteuertafel-Adresse bei einer MPI-Verbindung. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/2-30 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 39 Erhält diese PCU oder TCU den Bedienfokus, wird die bisherige Maschinen- steuertafel deaktiviert und ab diesem Zeitpunkt gibt es keine aktive Maschinen- steuertafel. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/2-31 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 40: Änderungen Nach Der Inbetriebnahme Vornehmen

    (siehe Abschnitt "Namen für die TCU vergeben"). • Alternative: Öffnen Sie die Datei MACADDR und ändern Sie darin den Namen der TCU. Danach passen Sie den Verzeichnisnamen TCUx an. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/2-32 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 41: Tcu Aus Dem Anlagennetz Herausnehmen

    Der SINUMERIK-Desktop kann auch gestartet werden, indem beim Hochlauf bei Erscheinen der Versionsangabe der PCU-Basesoftware im Hintergrundbild die Taste <3> (innerhalb eines 3 Sekunden langen Zeitfensters) betätigt wird. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/2-33 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 42: Umschaltung Zwischen Tcus Über Plc Sperren

    Ist für die aktive TCU (das aktive OP) kein TCU-Index projektiert, so wird der Wert 255 = undefiniert als TCU-Index übergeben. Die Werte 0 und 255 dürfen somit nicht als TCU-Index projektiert werden. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/2-34 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 43: Projektierung

    Die Umschaltsperre bezieht sich nur auf den Wechsel des Bedienrechts unter den OP in einem Shadowing-Verbund an einer PCU. Damit wird nicht das aktive Wegschalten eines OP zu einer anderen PCU verhindert! © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/2-35 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 44 TCU in der PLC zu synchronisieren. Zum Beispiel kann es sinnvoll sein, gleichzeitig mit der TCU-Umschaltsperre die m:n -Verdrängungssperre zu setzen oder wegzunehmen. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/2-36 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 45: Netzbetrieb Konfigurieren (Sinumerik Powerline)

    3.2.1 1:(1:1) mit Firmennetz............IM5/3-48 3.2.2 1:(1:n) mit Firmennetz............IM5/3-51 3.2.3 1:(m:1) mit Firmennetz............IM5/3-54 3.2.4 t:(1:1) mit Firmennetz............IM5/3-57 3.2.5 t:(1:n) mit Firmennetz............IM5/3-60 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/3-37 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 46 Inbetriebnahme TCU (IM5) 08/2005 3 Netzbetrieb konfigurieren © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/3-38 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 47 Ebenso ist es für die Betrachtungen ohne Belang, ob an einer PCU jeweils noch ein eigenes OP direkt angeschlossen ist oder nicht, so dass dieser Fall ebenfalls außer Acht gelassen wird. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/3-39 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 48: Konfigurationen Ohne Anschluss Der Pcu An Ein Firmennetz

    Gekreuztes Ethernetkabel (crossover) zum direkten Anschluss der TCU an die PCU. Möglichkeiten/Einschränkungen • Keine Anbindung der PCU an ein Firmennetz möglich • Keine Anbindung eines PG über Ethernet an die PCU möglich © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/3-40 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 49: (1:N) Ohne Firmennetz

    Zu einer Zeit nur eine NCU (mit welcher die PCU verbunden ist) bedien- und beobachtbar Inbetriebnahme Der Betrieb der PCU an n NCUs wird herkömmlich in der Datei NETNAMES.INI auf der PCU projektiert. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/3-41 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 50: (M:1) Ohne Firmennetz

    MCP (Adresse 9) angeschlossen. Die Adress-Dateien im Verzeichnis F:\ TCU\SERVICES\FTP_TCUS auf den PCUs müssen Sie wie folgt umbenennen (siehe fette Markierung in der folgenden Datei- struktur). © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/3-42 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 51 TCU1 COMMON MCPADDR SYSTEM MACADDR ("TCU1") Einstellung in der Dateistruktur an der PCU_3: FTP_TCUS COMMON MCPADDR SYSTEM TCU1 COMMON MCPADDR SYSTEM MACADDR ("TCU1") © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/3-43 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 52: T:(1:1) Ohne Firmennetz

    Die TCUs heißen TCU1 bis TCU4. Jeder TCU ist eine MCP zugeordnet. Die Adressen der MCPs lauten 7 bis 10. An der PCU selbst ist auch ein OP mit MCP (Adresse 6) angeschlossen. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/3-44 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 53 COMMON MCPADDR SYSTEM TCU2 COMMON MCPADDR SYSTEM TCU3 COMMON MCPADDR SYSTEM TCU4 COMMON MCPADDR SYSTEM MACADDR ("TCU1") MACADDR ("TCU2") MACADDR ("TCU3") MACADDR ("TCU4") © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/3-45 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 54: Programmiergerät An Das Anlagennetz Anschließen

    "Netzwerkverbindungen") eine feste IP-Adresse für das PG mit derselben Subnetz-Maske wie für die PCU ein. → siehe Kapitel "IP-Adresse der PCU unter Windows XP einstellen" © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/3-46 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 55: T:(1:N) Ohne Firmennetz

    Einstellungen für das Anlagennetz: siehe Kapitel "t:(1:1) ohne Firmennetz" • Der Betrieb der PCU an n NCUs wird herkömmlich in der Datei NETNAMES.INI auf der PCU projektiert. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/3-47 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 56: Konfigurationen Mit Anschluss Der Pcu An Ein Firmennetz

    Für die zweite Ethernet-Karte müssen Sie eine feste IP-Adresse einstellen (siehe Kapitel "PCU 50 V2 im Anlagennetz konfigurieren"). 3.2.1 1:(1:1) mit Firmennetz Konfigurationsmöglichkeit 1: © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/3-48 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 57: Konfigurationsmöglichkeit

    Eine Erweiterung der Konfigurationsmöglichkeit 1 durch Integration der PCUs aus mehreren 1:(1:1)-Anlagen in das Firmennetz ist möglich. Die einzelnen 1:(1:1)-Anlagen sind jede für sich zu konfigurieren. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/3-49 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 58 Möchten Sie mehrere 1:(1:1)-Anlagen (bzw. deren PCUs) in das Firmennetz integ- rieren, müssen Sie jede Anlage für sich eigenständig konfigurieren. Die Konfigura- tion der Anlagen kann identisch sein. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/3-50 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 59: (1:N) Mit Firmennetz

    3 Netzbetrieb konfigurieren 3.2.2 1:(1:n) mit Firmennetz Konfigurationsmöglichkeit 1: Konfigurationsmöglichkeit 2: Verbindungen des Anlagennetzes und Verbindungen des Firmennetzes über einen gemeinsamen Switch führen. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/3-51 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 60 Eine Erweiterung der Konfigurationsmöglichkeit 1 durch Integration der PCUs aus mehreren 1:(1:n)-Anlagen in das Firmennetz ist möglich. Die einzelnen 1:(1:n)-Anlagen sind jede für sich zu konfigurieren. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/3-52 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 61 Möchten Sie mehrere 1:(1:n)-Anlagen (bzw. deren PCUs) in das Firmennetz integrieren, müssen Sie jede Anlage für sich eigenständig konfigurieren. Die Konfiguration der Anlagen kann identisch sein. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/3-53 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 62: (M:1) Mit Firmennetz

    PCUs jeweils direkt oder PCUs gebündelt über ein eigenes Switch an das Firmen- netz anschließen. Konfigurationsmöglichkeit 2: Verbindungen des Anlagennetzes und Verbindungen des Firmennetzes über einen gemeinsamen Switch führen. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/3-54 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 63 Weitere 1:(m:1)-Konfigurationen an das Firmennetz anschließbar nur durch ei- genen Switch für das jeweilige Anlagennetz (physikalische Trennung der Anla- gennetze untereinander und physikalische Trennung der Anlagennetze vom Firmennetz). © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/3-55 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 64 Möchten Sie mehrere 1:(m:1)-Anlagen (bzw. deren PCUs) in das Firmennetz integrieren, müssen Sie jede Anlage für sich eigenständig konfigurieren. Die Konfiguration der Anlagen kann identisch sein. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/3-56 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 65: T:(1:1) Mit Firmennetz

    Switch führen. Voraussetzung: Der für das Anlagennetz verwendete Adressbereich kollidiert nicht mit dem Firmennetz. Ein autonomes Subnetz für das Anlagennetz wird automa- tisch eingerichtet. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/3-57 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 66 Weitere t:(1:1)-Konfigurationen an das Firmennetz anschließbar nur durch ei- genen Switch für das jeweilige Anlagennetz (physikalische Trennung der Anla- gennetze untereinander und physikalische Trennung der Anlagennetze vom Firmennetz). © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/3-58 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 67 Möchten Sie mehrere t:(1:1)-Anlagen (bzw. deren PCUs) in das Firmennetz in- tegrieren, müssen Sie jede Anlage für sich eigenständig konfigurieren. Die Konfiguration der Anlagen kann identisch sein. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/3-59 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 68: T:(1:N) Mit Firmennetz

    Switch führen. Voraussetzung: Der für das Anlagennetz verwendete Adressbereich kollidiert nicht mit dem Firmennetz. Ein autonomes Subnetz für das Anlagennetz wird automa- tisch eingerichtet. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/3-60 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 69 Weitere t:(1:n)-Konfigurationen an das Firmennetz anschließbar nur durch eigenen Switch für das jeweilige Anlagennetz (physikalische Trennung der Anlagennetze untereinander und physikalische Trennung der Anlagennetze vom Firmennetz). © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/3-61 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 70 Möchten Sie mehrere t:(1:n)-Anlagen (bzw. deren PCUs) in das Firmennetz in- tegrieren, müssen Sie jede Anlage für sich eigenständig konfigurieren. Die Konfiguration der Anlagen kann identisch sein. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/3-62 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 71: Netzbetrieb Konfigurieren (Sinumerik Solution Line)

    4.3.2 Konfiguration 4: NCU und PCU 50.3 mit direktem OP ..IM5/4-68 4.3.3 Konfiguration 5: PCU mit TCU an NCU........ IM5/4-69 4.3.4 Programmiergerät an die NCU anschließen......IM5/4-70 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/4-63 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 72: Zulässige Netzwerkstrukturen

    4.1 Zulässige Netzwerkstrukturen Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die zulässigen Netzwerkstrukturen. Ethernet-Verbindung Eine SINUMERIK 840D sl kann nur als ein Netzwerk, bei dem die einzelnen Kom- ponenten über Ethernet-Verbindungen miteinander kommunizieren, betrieben wer- den. Dieses Netzwerk muss eingerichtet werden.
  • Seite 73: Netzwerke Ohne Anschluss An Das Firmennetz

    Die Verbindung der TCU zur NCU erfolgt über ein gekreuztes Ethernetkabel. Mit der Direktverbindung der NCU über X120 zur TCU wird ein einfaches Anlagen- netz, bestehend aus zwei Rechnerknoten automatisch aufgebaut. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/4-65 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 74: Konfiguration 2: Ncu Und Pcu 50.3 Mit Direktem Op

    Die PCU wird für diese Konfiguration an Eth 2 auf eine feste IP-Adresse aus dem Bereich 192.168.214.241 – 192.168.214.249 mit einer Subnetz-Maske 255.255.255.0 eingestellt. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/4-66 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 75: Netzwerke Mit Anschluss Der Ncu An Das Firmennetz

    Adresse eines DNS-Servers • die Adresse eines Gateways (Default-Router) Durch die Netzwerkadministration ist dann auch die IP-Adresse der NCU an die- sem Anschluss vorgegeben. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/4-67 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 76: Konfiguration 4: Ncu Und Pcu 50.3 Mit Direktem Op

    Bezüglich Anbindung an das Firmennetz gelten die Ausführungen zu Konfigura- tion 3. Der Anschluss an einen Switch des Firmennetzes erfolgt über gerade Ethernetkabel. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/4-68 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 77: Konfiguration 5: Pcu Mit Tcu An Ncu

    TCUs unter dem Pfad /user/common/tcu/ftp_tcu/tcux mit der Struktur, wie sie in folgenden Kapiteln beschrieben ist: → Kapitel "Dateistruktur auf PCU und NCU" → Kapitel "TCU im Anlagennetz konfigurieren" © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/4-69 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 78: Programmiergerät An Die Ncu Anschließen

    An X127 wird im Bereich 192.168.215.10 – 192.168.215.30 eine Adresse für den Anschluss eines Programmiergeräts (PG) vergeben. Unter dieser Adresse ist die NCU von einem HMI vom PG aus ansprechbar. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/4-70 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 79: Diagnose

    5.1 Hochlauf der TCU ..............IM5/5-72 5.1.1 Meldungen während des Hochlaufs ........IM5/5-72 5.1.2 Störungen während des Hochlaufs ........IM5/5-72 5.2 Spezielle Tastenkombinationen..........IM5/5-75 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/5-71 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 80: Hochlauf Der Tcu

    Wählen Sie während des Hochlaufs die Funktion "F1" oder es tritt eine Störung bzw. Warnung auf, wird das Diagnose-Fenster aufgeblendet und der Hochlauf der TCU unterbrochen. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/5-72 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 81: Diagnose-Fenster Über "F1" Aufrufen

    Detaillierte Informationen anzeigen Hochlauf der TCU fortsetzen Reboot der TCU durchführen Weiter mit "F1" Wenn Sie im Diagnose-Fenster die Funktion "F1" wählen, erscheint folgendes Fenster: © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/5-73 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 82: Diagnose-Fenster Wird Automatisch Bei Störung Aufgeblendet

    Detaillierte Informationen anzeigen Reboot der TCU durchführen Ist das Diagnose-Fenster bereits aktiv und es tritt eine Warnungsmeldung auf, wird diese Warnung innerhalb des Fensters angezeigt. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/5-74 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 83: Spezielle Tastenkombinationen

    HMI-Advanced nicht ausgewertet. Die Einstellungen für das Vetorecht stehen in F:\TCU\SERVICES\TCU.INI und werden nur wirksam, wenn auf der PCU ein HMI-Advanced installiert ist. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/5-75 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 84: Pcu Auswählen

    ALT + F9 + F10 (entspricht der Tastenkombination ALT + Recall + Bereichsum- schaltung an einem OP). Hinweis Das unter Windows XP vorhandene Programm “Touchware“ ist auf einer TCU deaktiviert. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/5-76 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 85: A Anhang

    © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/A-77 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 86 But when you distribute the same sections as part of a whole which is a work based on the Program, the © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/A-78 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 87 Program subject to these terms and conditions. You may © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/A-79 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 88 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/A-80 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 89 `show c' for details. The hypothetical commands `show w' and `show c' should show the appropriate parts of the General Public License. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/A-81 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 90: Lizenztext (Lgpl.txt)

    © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/A-82 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 91 In this case, there is little to gain by limiting the free library to free software only, so we use the Lesser General Public License. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/A-83 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 92 License and to the absence of any warranty; and distribute a copy of this License along with the Library. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/A-84 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 93 2 of the ordinary GNU General Public License has appeared, then you can specify that vers ion instead if you wish.) Do not make any other change in these notices. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/A-85 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 94 License. If the work during execution displays copyright notices, you must include the copyright notice for the Library among them, as well as a © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/A-86 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
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  • Seite 97 BY YOU OR THIRD PARTIES OR A FAILURE OF THE LIBRARY TO OPERATE WITH ANY OTHER SOFTWARE), EVEN IF SUCH HOLDER OR OTHER PARTY HAS BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/A-89 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 98: Bsd Lizenz (Bsd.txt)

    * distributions including binary code include the above copyright notice and * this paragraph in its entirety in the documentation or other materials © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/A-90 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 99: Lizenz Winpcap.dll (Bsd_Style.txt)

    EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE. This product includes software developed by the University of California, Lawrence Berkeley Laboratory (http://www-nrg.ee.lbl.gov/) and its contributors. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/A-91 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 100: Lizenz Zlib-Lizenz (Zlib.txt)

    2. Altered source versions must be plainly marked as such, and must not be misrepresented as being the original software. 3. This notice may not be removed or altered from any source distribution. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/A-92 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 101: I Index

    Ethernet-Schnittstellen ....IM5/4-64 MPI-Adresse .......IM5/2-17 Ethernet-Verbindung ....IM5/4-64 MPI-Verbindung......IM5/2-30 Meldungen beim Hochlauf .....IM5/5-72 Multimedia-Tasten ......IM5/1-7 Farbtiefe ......... IM5/1-7 Firmennetz........IM5/3-48 Fokuswechsel........ IM5/2-18 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/I-93 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 102 VNC Server....IM5/2-18, IM5/2-25 VNC Starter....IM5/2-26, IM5/5-76 SINUMERIK-DHCP-Client.... IM5/2-14 Voraussetzungen ......IM5/1-7 SINUMERIK-DHCP-Server ..IM5/2-14 Voreinstellung werkseitig ....IM5/2-14 Störungen beim Hochlauf ..... IM5/5-72 Subnetz-Maske......IM5/2-22 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM5/I-94 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 103 Gültig für Steuerung SINUMERIK 840D powerline / 840DE powerline SINUMERIK 840Di powerline / 840DiE powerline SINUMERIK 810D powerline / 810DE powerline Software Softwarestand PCU-Basesoftware © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/i SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 104 Inbetriebnahme PCU-Basesoftware (IM6) 08/2005 Inhalt © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/ii SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 105 3.1.2 Upgrade oder Service Pack 'silent' installieren ..............IM6/3-50 3.1.3 Installation bei FAT16-Dateistruktur ................. IM6/3-52 3.1.4 Installation bei FAT32-Dateistruktur ................. IM6/3-54 3.1.5 Installation über Netz-Verbindung..................IM6/3-55 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/iii SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 106 4.2.6 Emergency Backup auf Partition E: einspielen .............. IM6/4-100 4.3 Daten sichern/wiederherstellen bei einer TCU-Konfiguration..........IM6/4-102 I Index ............................. IM6/I-105 I.1 Stichwortverzeichnis ......................IM6/I-105 I.2 Befehls- und Bezeichnerindex .................... IM6/I-107 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/iv SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 107 1.3.5 Hochlauf mit dem HMI-Desktop starten........ IM6/1-20 1.3.6 Ablageort des HMI-Hochlaufbildes ........IM6/1-21 1.3.7 Eigenes Hochlaufbild oder Desktop-Hintergrundbild anzeigen IM6/1-22 1.4 HMI-Benutzer projektieren............IM6/1-23 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/1-5 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 108: System Inbetriebnehmen

    Partition-Backup eine Größe erreicht, die lokal auf Laufwerk D: nicht mehr gespei- chert werden kann. In diesem Fall muss das GHOST-Abbild (Harddisk-Backup) auf einem externen Gerät abgelegt werden. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/1-6 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 109: Partitionierung Der Festplatte

    Software von einem Remote- PG/PC erst kopiert wird, bevor der eigentliche Installationsvorgang anläuft. Partition E Partition E ist für die Win NT/XP-Systemsoftware reserviert. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/1-7 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 110: Mitgelieferte Software Auf Der Pcu

    Systemkomponenten des Servicemenüs (und auch von Windows NT) zu entnehmen. Die PCU-Basesoftware kann mit der HMI-Systemsoftware für die SINUMERIK- Bedienung von Siemens oder mit OEM-Software für spezielle Anforderungen er- gänzt werden. Die Ergänzung erfolgt mit Hilfe des Servicemenüs, das Bestandteil der PCU-Basesoftware ist.
  • Seite 111: Systemeinstellungen

    Service-Programmen auf DOS-Ebene durchgeführt werden. Dazu steht auf dem SINUMERIK-Desktop (Windows NT/XP) die Verknüpfung zu dem Programm "ServiceCenter" zur Verfügung (siehe Kapitel 4.3). © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/1-9 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 112: Bios Liefereinstellungen

    Advanced COM/LPT Configuration Internal COM1 Enabled Base I/O address Interrupt IRQ4 Internal COM2 Enabled Base I/O address Interrupt IRQ3 Internal LPT1 Enabled Mode © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/1-10 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 113 Fixed disk boot sector Normal Diskette Access Supervisor Power Enabled Power Savings Disabled Standby Timeout Suspend Timeout Hard Disk Timeout Disabled Fan Control Enabled Boot Sequence © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/1-11 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 114: Bios-Einstellungen Ändern

    Anschließend läuft das System hoch (siehe auch Handbuch Bedienkomponenten). Hinweis Änderungen der BIOS-Einstellungen, mit Ausnahme der Boot Sequenz und des LPT-Modus (EPP, EPC), erfordern den Abschluss eines OEM-Vertrages. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/1-12 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 115: Software Installieren Und Aktivieren

    4. Wählen Sie das erste Menü "SINUMERIK-Desktop" aus und bestätigen Sie mit der Input-Taste. Am Bildschirm erscheint der SINUMERIK-Desktop (siehe Kapitel "Funktionen des SINUMERIK-Desktop"). © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/1-13 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 116: Pcmcia-Schnittstellen-Software

    Dies hat keine Auswirkungen auf den Hochlauf von PCU50/70 mit HMI-Advanced. Die CardWare V6.0 ist nicht für Windows 2000 vorgesehen. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/1-14 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 117 +49 (89) 900 479 0 Fax: +49 (89) 900 479 11 PCMCIA Schnittstellensoftware für Windows XP Standard PCMCIA-Anwendungen werden durch Windows XP direkt unterstützt. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/1-15 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 118: System-Hochlauf

    Peripheriegeräte und die PCU von der Stromversorgung ge- trennt sein. Ansonsten könnten Beschädigungen die Folge sein. Das gilt nicht für USB-Anschlüsse. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/1-16 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 119: Hochlauf Zur Erstinbetriebnahme

    Reboots ausgelöst werden, bis alle Produkte installiert sind. Install at NEXT REBOOT Die obige Maske wird beim nächsten Reboot wieder angezeigt. Unmittelbar wird nichts installiert. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/1-17 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 120: Prüfung Auf Boot-Viren

    Viren befallenes System zu bereinigen. Hierzu ist ein vollwertiges Virenscanner-Produkt (z.B. Trend OfficeScan von Trend Micro, Inc.) nötig. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/1-18 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 121: Hochlauf Mit Einer Hmi-Anwendung Starten

    E:\WinNT.40\System.ini) InitWert: 262143 Filtern gleichzeitig gedrückter Funktionstasten: Section: MMC103Keyb Schlüssel: ConcurrentKeyMask Wert: <bitmaske> (= zu filternde Funktionstasten, spezifiziert gemäß Kommentar in E:\WinNT.40\System.ini) InitWert: © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/1-19 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 122: Nach Dem Hochlauf Hmi-Desktop Starten

    0 (falls Eintrag nicht vorhanden oder nicht lesbar): Schlüssel: SeqAct Wert: <bitmaske> (= zu filternde Tastenfolgen, spezifiziert gemäß Kommentar in E:\WinNT.40\System.ini) InitWert: 262143 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/1-20 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 123: Ablageort Des Hmi-Hochlaufbildes

    HMI-Desktops erfolgt der Start aller Programme, die Standard-Windows bereits beim Einloggen automatisch starten würde. 1.3.6 Ablageort des HMI-Hochlaufbildes Die Siemens-Hochlaufbilder sind auf der jeweiligen PCU, z.B. für die Steuerung SINUMERIK 840D, unter folgendem Pfad abgelegt: F:\hmi_adv\ib\DATA\0\<Auflösung>\0_1.bmp Für herstellerspezifische Hochlaufbilder kann analog ein Verzeichnisbaum ange- legt werden, in dem die Bilder des Herstellers nach folgendem Schema gespei- chert werden können:...
  • Seite 124: Eigenes Hochlaufbild Oder Desktop-Hintergrundbild Anzeigen

    HKCU\Control Panel\Patterns) "(None)" (= KEIN Hintergrundmuster) InitDatum: das bisher über die Systemsteuerung eingestellte Hintergrundmuster DefaultDatum: "(None)" (falls Eintrag nicht vorhanden oder nicht lesbar) © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/1-22 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 125: Hmi-Benutzer Projektieren

    Meldet sich der Bediener als (der aktuell registrierte) HMI-Benutzer an, wird beim Hochlauf automatisch die HMI-Systemsoftware gestartet. Meldet sich der Bediener als ein anderer Windows-Benutzer als der HMI-Benutzer ein, wird in den SINUMERIK-Desktop verzweigt. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/1-23 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 126 Es wird dann die Logon Maske von Windows aufgeblendet, in die der Bediener Name und Passwort des gewünschten Windows-Benutzers ein- zugeben hat. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/1-24 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 127: System Konfigurieren

    2.2.7 OEM-Programme starten............IM6/2-40 2.3 PCU 50/70 mit SITOP USV-Modul .......... IM6/2-41 2.3.1 SITOP-Monitor starten und konfigurieren......IM6/2-42 2.3.2 Konfiguration von SITOP USV-Modul ........IM6/2-43 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/2-25 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 128: Funktionen Des Servicemenüs (Dos-Funktion)

    Install from (Netzlaufwerk), Inst. vom Netz, wenn bereits eingerichtet Back to previous menu, zurück zum Vorgängermenü REBOOT: Neustart des Systems Return to Main Menu: zurück zum Grundmenü © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/2-26 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 129 DOS (spare part) (Untermenü wie Windows XP) Back to previous Menu Switch to other version of GHOST Back to previous Menu: zurück zum vorhergehenden Menü © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/2-27 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 130: Servicemenü Parametrieren

    Wählen Sie beim Hochlauf im Boot Manager den dritten, nicht sichtbaren Menü- eintrag unterhalb des Menüeintrags „SINUMERIK“. Es erscheint: Starting Windows Recovery Console. Details hierzu finden Sie in der original MS Literatur. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/2-28 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 131: Original Sinumerik Hmi-Umgebung Einstellen

    Your Choice [1, 4, 5, 9]? Umgebung einstellen 3. Betätigen Sie Taste 4 Das System fordert die Eingabe eines Passwortes an mit: passwd: © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/2-29 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 132: Aktuelle Sinumerik Hmi-Umgebung Einstellen

    7 Backup/Restore 8 Start PC Link 9 Reboot (Warmboot) Your Choice [1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9]? 2. Betätigen Sie Taste 4 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/2-30 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 133 Das Herstellen des Original-Auslieferungszustands der HMI-Umgebung kann auch auf dem SINUMERIK-Desktop durch Starten der Funktion "Current SINUMERIK HMI Environ" wieder rückgängig gemacht werden. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/2-31 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 134: Dos-Shell Starten

    - System - Manufacturer - Service Sie befinden sich nun in der DOS-Shell. DOS-Shell verlassen Sie verlassen die DOS-Shell durch Eingabe von exit. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/2-32 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 135: Sinumerik-Desktop Starten

    Your Choice [1,4, 5, 9]? SINUMERIK-Desktop starten 3. Betätigen Sie Taste 1 Booten Anschließend erfolgt ein automatischer Reboot. Anstelle der HMI-Systemsoftware wird der SINUMERIK-Desktop (Windows) ge- startet. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/2-33 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 136: Festplatte Prüfen

    NT/XP vor dem Start der HMI-Systemsoftware. Hinweis Die Festplattenprüfung kann auch auf dem SINUMERIK-Desktop durch Starten der Funktion "Check SINUMERIK System" erfolgen. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/2-34 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 137: Version Der Pcu-Basesoftware Prüfen

    Verschieben und Löschen von Icons Positionen offener Fenster Größe und Position der Taskbar Verknüpfungen auf dem HMI Desktop werden unabhängig vom Registry-Eintrag immer gesichert. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/2-35 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 138: Systemsoftware Oder Update Installieren

    "Install", die in der Sektion SetupDirs der Parameterdatei E:\Windows\System32\HMIServe.ini aufgelistet sind. Voreingestellt ist dort das Installationsverzeichnis "D:\Install". Die Schlüsselnamen innerhalb einer Sektion in der Parameterdatei E:\Windows\System32\HMIServe.ini müssen eindeutig sein. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/2-36 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 139: Original Sinumerik Hmi-Umgebung Einstellen

    Original-Auslieferungszustand hergestellt, d.h. der Inhalt folgender Verzeich- nisse wird gesichert: - F:\ADD_ON - F:\USER - F:\OEM - C:\RUNOEM Anschließend werden die Verzeichnisse geleert. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/2-37 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 140: Aktuelle Sinumerik Hmi-Umgebung Einstellen

    Die Funktion kann auch im Servicemenü (DOS) ausgelöst werden. Sie wird dann während des Hochlaufs von Windows (vor dem Start der HMI-Systemsoftware) ausgeführt, ohne den SINUMERIK-Desktop aufzublenden. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/2-38 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 141: Versionen Der Hmi-Systemsoftware Prüfen

    = 0: keine Anzeige der ergänzenden und Trace Informationen, nur der obligaten Informationen = 1: Anzeige der obligaten, ergänzenden und Trace Informationen (Voreinstellung) © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/2-39 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 142: Oem-Programme Starten

    Informationen zum aktuellen SW-Stand Auf dem SINUMERIK-Desktop werden in den Dokumenten SIEMENSD bzw. SIEMENSE Erklärungen und Hinweise sowie Randbedingungen zu der aktuell ge- ladenen PCU-Basesoftware bereitgehalten. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/2-40 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 143: Pcu 50/70 Mit Sitop Usv-Modul

    Die Funktion "SITOP USV" wurde in der Standardkonfiguration von HMI- Advanced getestet. Bei Installation von Add-On- und OEM-Softwarekomponenten muss eine Überprüfung des Herunterfahrens des Gesamtsystems durch den Anwender erfolgen. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/2-41 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 144: Sitop-Monitor Starten Und Konfigurieren

    Alternativ ist bei PCU-Basesoftware XP 07.03 oder PCU-Basesoftware NT 07.03.04 folgende Einstellung zu verwenden: bei XP Base lautet der Pfad: E :\Windows\system32\hmiexit.exe bei NT4.0 Base lautet der Pfad: E:\WINNT.40\System32\hmiexit.exe © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/2-42 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 145: Konfiguration Von Sitop Usv-Modul

    In dieser Betriebsart ist ein zeitlich optimales Herunterfahren des Systems möglich. Dabei wird das USV-Modul mit dem Shutdown des Betriebssystems synchronisiert. Der Pufferbetrieb wird solange aufrechterhalten, bis das Betriebssystem den Shut- © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/2-43 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 146 +5s fest eingestellt (fixed) Unterbrechung output (disconnection) Betriebszustand Akku On / Off (operating state battery) Grundeinstellung, Auslieferzustand Erforderliche Einstellung für den Betrieb an der PCU 50 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/2-44 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 147: Konfiguration Zum Beenden Des Hmi

    Die Änderung dieser Voreinstellungen ist nur dann erforderlich, wenn das Beenden der HMI-Applikationen in einer OEM-Installation länger als 120 Sekunden dauert. In der Regel wird diese Projektierung nicht verändert. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/2-45 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 148: Projektierung Exit-Button

    USB-Schnittstelle für das USV-Modul stets aktiv sein muss. Literatur: //Weitere Hinweise finden Sie in den Beschreibungen zu den Produkten mit der entsprechenden Bestellnummer. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/2-46 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 149 3.3.1 SIMATIC STEP7 für SINUMERIK HW installieren ....IM6/3-69 3.3.2 SIMATIC STEP7 autorisieren über Servicemenü....IM6/3-71 3.3.3 SIMATIC STEP7 autorisieren über SINUMERIK-Desktop ... IM6/3-72 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/3-47 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 150: Software Installieren Und Netzwerkbetrieb

    Basis der vorinstallierten PCU-Basesoftware WinNT / WinXP. Die folgende Beschreibung geht vom Lieferzustand der Hardware- und Software- Komponenten aus. Wichtige Werkzeuge sind das Servicemenü und der SINUMERIK-Desktop . © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/3-48 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 151: Software Installieren Und Software-Update

    Parameter –OF angegeben wird, z.B. Setup.exe -OF:.\OpFile.txt. Die Steuer- datei kann dabei in einem beliebigen Verzeichnis liegen. Hinweis Zwischen -OF: und .\OpFile.txt darf kein Leerzeichen stehen. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/3-49 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 152: Upgrade Oder Service Pack 'Silent' Installieren

    NagsAway.ini, die im selben Verzeichnis wie NagsAway.exe liegt und fol- genden Inhalt hat: [General] Interval=100 WindowCaption=... checking installed MPI version ControlCaption=&Yes WinSubCheck=0 CtlSubCheck=0 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/3-50 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 153: Das Setup Ist Eigenständiges Setup

    Angenommen, Setup.exe befindet sich im Verzeichnis mit Pfad <setuppfad>, so ist das Setup zu starten durch: <setuppfad>\Setup.exe –OF:<setuppfad>\OpFile.txt Hinweis Zwischen -OF: und .\OpFile.txt darf kein Leerzeichen stehen. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/3-51 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 154: Installation Bei Fat16-Dateistruktur

    Dateistruktur FAT16 haben, können Sie auch ein anderes lokales Festplat- tenlaufwerk (z.B. D:\) benutzen. Eine Installation direkt von der CD ist nicht möglich. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/3-52 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 155 Anfragen bis die jeweilige Installation abgeschlossen ist. 10. Nach dem Ende der Installation wird die PCU neu gebootet. 11. Beenden Sie den PC/PG-Servermode mit Alt + F4. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/3-53 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 156: Installation Bei Fat32-Dateistruktur

    4 Start Windows (Service Mode) 5 SINUMERIK System Check 7 Backup/Restore 8 Start PC Link 9 Reboot (Warmboot) Your Choice[1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9]? © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/3-54 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 157: Installation Über Netz-Verbindung

    Schritte bleibt jedoch immer wie angegeben. Bedienhandlungen Während des PCU-Hochlaufs (nach Aus- und Einschalten der Steuerung): 1. Wählen Sie im Bootmanager das “Servicemenü“ [nicht sichtbarer Menü- eintrag]. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/3-55 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 158: Mit Laufwerk Verbinden

    Mit Laufwerk verbinden PLEASE SELECT 1 Manage Network Drives 4 Change Install Directory 9 Back to previous Menu Your choice[1, 4, 9]:? © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/3-56 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 159 2 Show connected Network Drives 3 Disconnect from all Network Drives 4 Change Network Settings 9 Back to previous Menu Your choice[1, 2, 3,4, 9]:? © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/3-57 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 160 1 Manage Network Drives 4 Change Install Directory 5 Install from G:\HMI_INST 9 Back to previous Menu Your Choice [1,2,3,4,5,9]? 9. Betätigen Sie Taste 5. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/3-58 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 161: Installieren

    Die Schlüsselnamen innerhalb einer Sektion in der Parameterdatei E:\Windows\System32\HMIServe.ini müssen eindeutig sein. Menü verlassen Beim Verlassen des Menüs wird rückgefragt, ob die eingerichteten Parameter der Netzverbindung gespeichert werden sollen. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/3-59 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 162: Einstellungen Für Netzlaufwerke

    Freigabefenster jeweils mit "OK". • Kabel verbunden Kabel für Punkt zu Punkt-Verbindung am Ethernet-Anschluss: Ethernetkabel der Art “Converted Twisted Pair-Kabel“. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/3-60 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 163: Netzwerkbetrieb Mit Windows Nt/Xp

    Sie erreichen dieses Menü z.B. über folgende Bedienung: Grundmenü (Servicemenü) → 1 Install/Update SINUMERIK System → Passwort eingeben 3 Install from Network Drive → 1 Manage Network Drives © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/3-61 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 164 2 Show connected Network Drives 3 Disconnect from all Network Drives 4 Change Network Settings 9 Back to previous Menu Your choice[1, 2, 3,4, 9]:? © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/3-62 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 165 2 Change User name 3 Toggle Protocol (NETBEUI or TCPIP) 4 Toggle logon to domain (Yes or No) 9 Back to previous Menu Your choice [1,2,3,4,5,6,7,9]?1 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/3-63 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 166 Wurde auf TCP/IP umgeschaltet, zeigt die erweiterte Maske Change Network Set- tings den zusätzlichen Punkt 6 Change TCP/IP settings, wenn als aktuelles Pro- tokoll TCP/IP eingestellt wurde. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/3-64 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 167 Wenn Toggle logon to domain mit N quittiert wurde, fällt im Menü: Change Network Settings der zusätzliche Punkt 5 Change DOMAIN Name weg. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/3-65 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 168 Regel selbst einen geeigneten Domain Name Server. Wenn der DNS über die geeignete Zuordnung von Rechner und IP-Adresse verfügt, muss hier kei- ne Eingabe gemacht werden. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/3-66 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 169: Netzwerkbetrieb Mit Dem Sinumerik-Desktop

    Inbetriebnahme PCU-Basesoftware (IM6) 3 Software installieren und Netzwerkbetrieb 6 Change DNS Extension Hier wird die Extension des Domain Name Servers angegeben .B. SIEMENS.COM Menü verlassen Beim Verlassen des Menüs wird rückgefragt, ob die eingerichteten Parameter der Netzverbindung gespeichert werden sollen.
  • Seite 170: Verbindung Über Tcp/Ip

    6. \VBFIX Visual Basic Hot fix Die Installation der 6 Die Komponenten müssen bei Bedarf Systemkomponenten wird durch einzeln installiert werden. D:\Updates\Base\instspa6a.exe ausgeführt. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/3-68 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 171: Simatic Step7 Für Sinumerik Hw Installieren

    Verzeichnis Add_on\step7 zu löschen. Achtung Das auf PCU50/70 vorhandene Paket "MPI-Driver" gehört zur HMI-Software und darf nicht deinstalliert werden! © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/3-69 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 172: Bedienung Bei Windows Nt

    Sollte beim ersten Hochlauf nach der Installation von STEP7 unter HMI-Advanced mit der Meldung "WARNING: Application rngofrm didn´t post InitComplete" warnen, muss die PCU 50 erneut gebootet werden. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/3-70 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 173: Simatic Step7 Autorisieren Über Servicemenü

    - Service Folgendes Menü wird angezeigt: PLEASE SELECT 1 Activate Step7 for PCU 9 Return to Main Menu Your Choice [1, 9] ? © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/3-71 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 174: Autorisieren

    Die Funktion kann auch im Servicemenü (DOS) ausgelöst werden. Sie wird dann während des Hochlaufs von Windows (vor dem Start der HMI-Systemsoftware) ausgeführt, ohne den SINUMERIK-Desktop aufzublenden. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/3-72 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 175 4.2.4 Backup Image löschen ............IM6/4-96 4.2.5 Emergency Backup-Image festlegen........IM6/4-98 4.2.6 Emergency Backup auf Partition E: einspielen....IM6/4-100 4.3 Daten sichern/wiederherstellen bei einer TCU-Konfiguration IM6/4-102 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-73 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 176: Daten Sichern Und Wiederherstellen

    PCU geliefert. Norton Ghost wird bei einigen der im Folgenden be- schriebenen Sicherungs- und Restaurierungsverfahren benutzt. Weitere Hinweise finden Sie im Internet unter www.ghost.com. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-74 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 177: Daten Sichern/Wiederherstellen Mit Ethernet-Verbindung

    8 Start PC Link 9 Reboot (Warmboot) Your Choice [1,2,3,4,5,7,8,9]? 2. Betätigen Sie Taste 7. Das System fordert die Eingabe eines Passwortes an mit: passwd: © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-75 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 178 Die Pfadangaben sind Default-Einstellungen und abhängig vom Laufwerk. Sie können diese Pfadangaben ändern. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Beginn "eventuell" Das Folgende ist nur bedingt erforderlich, wenn die Voreinstellung nicht passt. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-76 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 179: Ghost Parameter Einstellen

    • Pfad des Backup-Images ändern: < 3 > Change Backup Image Filename: vollständigen Pfadnamen für Backup- Datei auf PG/PC einrichten, z. B. C:\SINUBACK\PCU\HMI.gho © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-77 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 180 Sie werden aufgefordert zu überprüfen, ob die Verbindung zwischen PCU und PG/PC hergestellt ist. Der Zielpfad für das Verzeichnis, in dem das Backup- Image auf dem PG/PC hinterlegt wird, wird angezeigt. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-78 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 181: Festplatte Pcu Restaurieren Von Festplatte Pg/Pc

    1. PG/PC einschalten, CD in Laufwerk legen. Während des PCU-Hochlaufs (nach Aus- und Einschalten der Steuerung) 2. Wählen Sie im Bootmanager das “Servicemenü“ [nicht sichtbarer Menü- eintrag]. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-79 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 182 3 Harddisk Restore from <Pfad>, Mode ... 4 Switch to other Version of GHOST 9 Back to previous Menu Your Choice [1, 2, 3, 4, 9]? © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-80 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 183: Schnittstelle Einstellen

    Wichtig Bei der hier beschriebenen Netzverbindung ist die Schnittstellenart immer auf LOCAL/NETWORK einzustellen. Mit Laufwerk verbinden 6.2 Netzverbindung herstellen/ändern <6> Manage Network Drives © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-81 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 184: Rückkehr Zum Vorangehenden Menü

    Your Choice [1, 2, 3, 4, 5, 9]? Hier wählen Sie das Betriebssystem aus, das dem einzuspielenden Image zugrun- de liegt. Davon abhängig ist die Art der vorzunehmenden Festplatten- Partitionierung. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-82 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 185: Netzwerknamen Der Pcu Einstellen

    NO LONGER belong to the Microsoft network domain. (See also the Microsoft documentation) Press any key to continue . . . © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-83 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 186 Angaben über die zu übertragenden Datenmengen. Wenn Serieninbetriebnahme aus einem GHOST-Image durchgeführt wird, muss der aktuelle PCU-Name eingestellt werden statt des im GHOST-Image enthaltenen Namens. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-84 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 187: Ersatzteil-Festplatte Inbetriebnehmen

    /BH/, Bedienkomponenten-Handbuch Im Folgenden wird das Wiedereinspielen der Datensicherung einer kompletten Festplatte beschrieben, um im Servicefall sowohl Anwender- wie Systemdaten konsistent verfügbar zu haben. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-85 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 188: Datensicherung Einspielen

    Sie werden aufgefordert zu überprüfen, ob die Verbindung zwischen HMI und PG/PC hergestellt ist. Es wird die Image–Datei des HMI, auf die das Restore eingespielt werden soll. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-86 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 189: Pcu-Partitionen Lokal Sichern Und Wiederherstellen

    Laufwerk auch die Partitionen C:, E:, und F: der PCU lokal auf die Partition D: der PCU sichern (Partition-Datensicherung). PCU-Festplatte Lokales Backup-Im age Partition-Datensicherung nach Partition D: Bild 4-3: Partition-Datensicherung © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-87 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 190: Partitionen Restaurieren

    Backup-Image) festzulegen, das im Emergency-Fall (Windows ist nicht mehr boot- bar) mittels Partition E-Datenrestaurierung eingespielt werden kann, ohne dass der Ablauf installierter Applikationen beeinträchtigt wird. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-88 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 191: Partitionen Sichern

    8 Start PC Link 9 Reboot (Warmboot) Your Choice [1,2,3,4,5,7,8,9]? 2. Betätigen Sie Taste 7. Das System fordert die Eingabe eines Passwortes an mit: passwd: © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-89 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 192 9 Back to previous Menu Your Choice [1, 2, 3, 4, 8, 9]? -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Beginn "eventuell" Das Folgende ist nur erforderlich, wenn die Voreinstellung nicht passt. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-90 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 193 Sie werden gefragt, ob das neue lokale Backup-Image künftig auch als Emergency Backup-Image dienen soll (und ein evtl. bisher als Emergency Backup-Image die- nendes Backup-Image ablöst). Anschließend wird die Partition-Datensicherung nach D: gestartet. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-91 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 194: Partitionen Wiederherstellen

    4 Start Windows (Service Mode) 5 SINUMERIK System Check 7 Backup/Restore 8 Start PC Link 9 Reboot (Warmboot) Your Choice [1,2,3,4,5,7,8,9]? 2. Betätigen Sie Taste 7. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-92 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 195: Partition Restaurieren

    PCU-Basesoftware V06.00.02 Win NT 4.0 [02-01-2000: 05:32:32pm] EMERG Datensicherung1 durch Hugo [02-03-2000; 04:53:24pm] Back to previous Menu Your Choice [1, 2, ... , 9]? © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-93 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 196: Partition E: (Windows) Auf Pcu Restaurieren

    3 DOS Shell 4 Start Windows (Service Mode) 5 SINUMERIK System Check 7 Backup/Restore 8 Start PC Link 9 Reboot (Warmboot) Your Choice [1,2,3,4,5,7,8,9]? © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-94 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 197: Partition E Restaurieren

    < 4 > Partition E (only Windows) Restore, Mode LOCAL Sie werden nach dem lokalen Backup-Image gefragt, dessen Partition E: (= Windows-Partition) Sie wieder einspielen möchten, z.B. “Datensicherung1 durch Hugo“. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-95 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 198: Backup Image Löschen

    Your Choice [1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9]? 2. Betätigen Sie Taste 7. Das System fordert die Eingabe eines Passwortes an mit: passwd: © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-96 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 199 Nach erfolgter Auswahl wird zurückgefragt, ob tatsächlich gelöscht werden soll. Nach Bestätigung mit “Y“ wird das Backup-Image gelöscht. Menü verlassen < 9 > Back to previous Menu Rückkehr zum vorangehenden Menü © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-97 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 200: Emergency Backup-Image Festlegen

    4 Partitions Backup/Restore with GHOST (locally) 5 ADDM Backup/Restore 9 Back to Main Menu Your Choice [1, 4, 5, 9]? 4. Betätigen Sie Taste 4. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-98 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 201 EMERG 2 Datensicherung1 durch Hugo [02-03-2000; 04:53:24pm] 3 Datensicherung2 [02-05-2000; 07:07:14pm] N No Emergency Image 9 Back to previous Menu Your Choice [1, 2, 3, N, 9]? © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-99 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 202: Emergency Backup Auf Partition E: Einspielen

    Die Partition E-Datenrestaurierung über das Emergency Backup-Image kann direkt im Grundmenü ausgelöst werden. Hinweis In D:\Eboot wird die Software zur Erzeugung der Emergency-Bootdisketten bereitgehalten. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-100 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 203 Nach dem Ende der Partition E-Datenrestaurierung erscheint die Meldung “Restore finished“. Beim nächsten Hochlauf von WinNT wird die Partition E: durch das Prüfprogramm CHKDSK überprüft. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-101 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 204: Daten Sichern/Wiederherstellen Bei Einer Tcu-Konfiguration

    Backup/Restore a local Partition Image Diesen Punkt wählen Sie, um ein Abbild einer oder mehrerer Partitionen lokal auf Partition D anzulegen oder einzuspielen. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-102 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 205 Mit Hilfe der Ghost-Software "Ghost Cast Client" wird eine Verbindung (z. B. bei einer 1:1-Verbindung) hergestellt; dazu muss die Ghost-Software mit Lizenz auf dem Ziellaufwerk installiert sein. Bild 4-10: Auswahl des Netzlaufwerks © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-103 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 206 Byte0, Bit6). Das Bit ist von der PLC an der Anwender-Nahtstelle zu setzen (wie z. B. auch die Tastensperre, Bildschirmdunkelsteuerung ...) und wieder zurückzu- nehmen. Die Funktion ist analog wie in /IM4 / beschrieben realisiert. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/4-104 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 207: I Index

    HMI-Software installieren ..... IM6/3-54 Recovery CD......... IM6/3-68 Hochlaufbild Recovery Console..IM6/2-28, IM6/1-17 Ablageort ........IM6/1-21 Rollback Image ......IM6/4-102 austauschen ......IM6/1-22 Hochlauf-Informationen anzeigen IM6/2-39 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/I-105 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 208 PCU prüfen ....... IM6/2-35 einschalten ........ IM6/1-16 SW-Komponenten..IM6/1-8, IM6/2-38 Hochlauf ....IM6/1-16, IM6/1-17 Virenschutz ........IM6/1-18 Windows-Komponenten nachinstallieren ......IM6/3-68 WINS-Server......... IM6/3-68 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/I-106 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 209: Befehls- Und Bezeichnerindex

    Change User Name...... IM6/2-26 Connect to Network Drives... IM6/2-26 Toggle Protokoll ......IM6/2-26 Disconnect Network Drives IM6/2-26 from all Domain Name Server....IM6/2-26 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/I-107 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 210 Inbetriebnahme PCU-Basesoftware (IM6) 08/2005 I Index © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM6/I-108 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 211 SINUMERIK 840D sl Inbetriebnahme CNC Teil 5 (Basesoftware) Inbetriebnahme Betriebssystem NCU sl (IM7) Gültig für Steuerung SINUMERIK 840D sl / 840DE sl Software Softwarestand Systemsoftware © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/i SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 212 Inbetriebnahme Betriebssystem NCU sl (IM7) 08/2005 Inhalt © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/ii SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 213 4.4.4 Enable, Disable........................ IM7/4-30 4.4.5 Show..........................IM7/4-31 4.4.6 Start, Stop ........................IM7/4-33 4.4.7 Save..........................IM7/4-33 4.4.8 Restore ..........................IM7/4-34 4.4.9 Connect..........................IM7/4-35 4.4.10 Disconnect ........................IM7/4-37 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/iii SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 214 A.4.1 GNU General Public License................... IM7/A-44 A.4.2 PuTTY Licence ........................ IM7/A-50 I Index ............................IM7/I-51 I.1 Stichwortverzeichnis ......................IM7/I-51 I.2 Befehls- und Bezeichnerindex ....................IM7/I-52 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/iv SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 215: System Inbetriebnehmen

    1.2 Anzeigen beim System-Hochlauf..........IM7/1-7 1.2.1 Zustände der RDY-LED............IM7/1-7 1.2.2 Systemfehler ................IM7/1-8 1.3 Bedeutung der Schaltereinstellungen........IM7/1-8 1.4 Verzeichnisstruktur und Zugriffsrechte ........IM7/1-9 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/1-5 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 216: System-Hochlauf

    Für Service- oder Diagnosezwecke kann der Hochlauf der NCU von einem Servicesystem, dem Emergency Boot System, aus durchgeführt werden. Einzelheiten dazu finden Sie im Kapitel 3 "Daten sichern und wiederherstellen". © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/1-6 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 217: Anzeigen Beim System-Hochlauf

    Phase 3: Initialisierung des Grundsystems Ausgaben NRK/NCK RDY-LED: (bei Fehler: rot) andere LEDs: gesetzt von PLC/Optionsmodul Bedeutung: Nach dem Grundsystem übernimmt der NRK/NCK die LED- und 7-Segment-Anzeige. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/1-7 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 218: Systemfehler

    Die Schalterstellungen sind mit den geraden Ziffern bzw. Buchstaben bezeichnet; die ungeraden sind aus Platzgründen nur durch Punkte gekennzeichnet. Bild 1-1: Inbetriebnahme- und Betriebsartenschalter © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/1-8 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 219: Verzeichnisstruktur Und Zugriffsrechte

    CUSTOMER Anwender, Bediener service EVENING Service-Personal manufact SUNRISE Maschinenhersteller Hier ist auf Groß-/Kleinschreibung zu achten! Weitere Informationen dazu siehe Kapitel 4.2 "Berechtigungen". © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/1-9 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 220: Verzeichnisse Auf Der Cf-Karte

    (analog event.log unter Windows) Prioritäten Gleichnamige Dateien, die im Verzeichnis unter /user stehen, haben Vorrang vor denen, die im Verzeichnis /oem → /addon → /siemens stehen. Vorsicht Bei den meisten Linux Systemdateien dürfen die Zeilen nur mit LF abge- schlossen werden, nicht mit CRLF wie bei Windows. Dies ist bei Auswahl des Editors zu beachten.
  • Seite 221: Netzbetrieb Konfigurieren

    2 Netzbetrieb konfigurieren 2.1 Ethernet-Schnittstellen auf der NCU ........IM7/2-12 2.2 Netzbetrieb konfigurieren............IM7/2-12 2.2.1 Abschnitt [ExternalInterface]..........IM7/2-13 2.2.2 Abschnitt [LinuxBase] ............IM7/2-15 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/2-11 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 222: Ethernet-Schnittstellen Auf Der Ncu

    Eine Variablendefinition hat die Form "NAME=WERT". Um das '='-Zeichen sind Leerzeichen erlaubt. Der Wert darf zusätzlich in doppelte Anführungszeichen ein- geschlossen sein, dies ist aber optional. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/2-12 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 223: Abschnitt [Externalinterface]

    Die Nameserver-Einstellung wird auch über den DHCP-Server der NCU an ihre DHCP-Clients (TCU, PG) weitergegeben, so dass diese auch mit symbolischen Namen arbeiten können. Wert: Liste von IP-Adressen (mit Leerzeichen getrennt) Default: leer © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/2-13 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 224 /var/tmp abgelegt. In der Protokolldatei ist ein Speicherausdruck des Prozesses enthalten, der abgestürzt ist oder sich beendet hat. Wert: leer, 0 oder 1 Default: © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/2-14 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 225: Abschnitt [Linuxbase]

    Ein paar ausgewählte Zeitzonenbeschreibungen sind in der mitgelieferten Bei- spieldatei basesys.ini im Kommentar aufgeführt (siehe Anhang): Europe: WET0WEST,M3.5.0,M10.5.0 CET-1CEST,M3.5.0,M10.5.0 EET-2EEST,M3.5.0,M10.5.0 USA: EST5EDT,M4.1.0,M10.5.0 CST6CDT,M4.1.0,M10.5.0 MST7MDT,M4.1.0,M10.5.0 PST8PDT,M4.1.0,M10.5.0 China: CST-8 Japan: JST-9 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/2-15 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 226: Für Notizen

    Inbetriebnahme Betriebssystem NCU sl (IM7) 08/2005 2 Netzbetrieb konfigurieren Für Notizen © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/2-16 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 227: Daten Sichern Und Wiederherstellen

    3.4 Daten auf ein Netzlaufwerk sichern/wiederherstellen....IM7/3-22 3.4.1 Daten sichern auf ein Netzlaufwerk ........IM7/3-22 3.4.2 Daten wiederherstellen von einem Netzlaufwerk ....IM7/3-23 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/3-17 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 228: Anwendungsfälle

    Die FAT32-Partition ist mit unter dem Pfad \data ansprechbar und kann sowohl unter Linux als auch von einem Windowssystem gelesen und beschrieben werden. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/3-18 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 229: Lieferumfang

    FAT32-Partition für Windowssysteme werden erzeugt. Den USB-Speicher abziehen und wieder anschließen. Ergebnis: Nach erfolgreicher Durchführung haben Sie ein bootfähiges Servicesystem auf dem USB-Speicher. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/3-19 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 230: Daten Sichern/Wiederherstellen Mit Dem Servicesystem

    Wählen Sie zwischen –full, um alle Daten auf der CF-Karte zu sichern oder –user, um nur die Anwenderdaten zu sichern. Beispiel: sc backup –full /data/backup01 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/3-20 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 231: Daten Wiederherstellen Vom Servicesystem

    CF-Karte defekt oder leer ist, können Sie sich nur als Benutzer 'admin' mit Passwort 'SUNRISE' anmelden und nicht mehr als Benutzer 'manufact'. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/3-21 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 232: Daten Auf Ein Netzlaufwerk Sichern/Wiederherstellen

    'manufact' und Passwort 'SUNRISE' an. Erstellen Sie ein neues Verzeichnis 'backup' unter /tmp auf der CF-Karte, das Sie als MOUNTPOINT verwenden. Beispiel: mkdir /tmp/backup © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/3-22 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 233: Daten Wiederherstellen Von Einem Netzlaufwerk

    Verbindungen. Wählen Sie mit dem zugeordneten Softkey 'Session 4' aus, um eine Service Shell zu starten. In 'Session 5' wird die Protokoll-Konsole ausgegeben. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/3-23 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 234 Wählen Sie im Menü "Commands" → "Open Terminal". Zum Wiederherstellen der Daten geben Sie die entsprechenden Kommandos wie unter Schritt 3 bis 5 in Szenario 1 beschrieben ein. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/3-24 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 235 4.4.10 Disconnect ................IM7/4-37 4.5 Generische Elemente .............. IM7/4-37 4.5.1 Schnittstellen................. IM7/4-37 4.5.2 Namen von Subsystemen............. IM7/4-37 4.6 Service-Werkzeuge WinSCP und PuTTY ....... IM7/4-38 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/4-25 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 236: Service-Kommandos

    Inbetriebnahme Betriebssystem NCU sl (IM7) 08/2005 4 Service-Kommandos © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/4-26 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 237: Anwendung

    Berechtigungsstufe 'keine' können von jedem aufgerufen werden. Fehlen einem Benutzer die nötigen Berechtigungen, wird folgende Fehlermeldung ausgegeben: Action 'ACTION' needs at least GROUP privilege level. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/4-27 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 238: Syntax Für Die Aktionen

    So könnte die Schreibweise so interpretiert werden, dass "-force" nach "-full" oder "-user" kommen muss, dies ist aber nicht notwendigerweise der Fall: sc save [-full|-user] [-force] FILENAME © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/4-28 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 239: Aktionen

    Mit dieser Aktion wird die CF-Karte lesend geprüft, ob sie defekte Sektoren enthält. Falls Fehler aufgetreten sind, wird dies in der Datei /var/log/messages vermerkt. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/4-29 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 240: Restart

    Datei /user/system/etc/basesys.ini verändern. Bei Subsystemen ist die betroffene Variable 'DisableSubsystems', bei DHCPSvr 'DisableDHCPD<INTERFACE>'. Man könnte also den gleichen Effekt durch manuelles Bearbeiten der basesys.ini erzie- len. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/4-30 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 241: Show

    Interface-übergreifendes Datum und auch nur einmal vorhanden. Es gibt allerdings ein Interface, über das das Default Gateway erreichbar sein muss, dieses wird in Klammern hinter der Adresse angezeigt. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/4-31 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 242 TCU, sondern wird von NFS-Server dort auf USB umgesetzt. Beim Verbinden zu SMB-Servern ist meist die Angabe eines Benutzernamens (ggf. mit Domain) und eines Passworts erforderlich. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/4-32 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 243: Start, Stop

    Subsysteme laufen. Falls man dennoch ein Backup anlegen will, so kann man die Option "-force" verwenden. "sc save" warnt dann immer noch, der Vorgang wird jedoch fortgesetzt. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/4-33 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 244: Restore

    Dateien verloren gehen, so kann mit der Option "-nodelete" das Löschen verhindert werden. "-nodelete" wird nicht zusammen mit "-full" ausgeführt, da bei einem Neuanlegen des Dateisystems grundsätzlich alle Daten gelöscht wer- den. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/4-34 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 245: Connect

    NFS eingebunden, die Angabe von Server und Pfad sieht also ähnlich zu NFS aus. Allerdings werden die TCU-Namen anders verwaltet und die USB- Speichermedien haben spezielle, nicht physikalisch existierende Pfade. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/4-35 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 246 Verfügung stellen, so kann man mit der Option "-public" erzwingen, dass der MOUNTPOINT der Gruppe "operator" gehört und somit dieser Zugang ge- währt wird. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/4-36 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 247: Disconnect

    Daneben ist es auch möglich, absolute Pfadangaben (beginnend mit /) in einem Subsystem-Namen zu verwenden. In obigem Beispiel könnte man auch "/siemens/sinumerik/nck" als Subsystemnamen benutzen. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/4-37 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 248: Service-Werkzeuge Winscp Und Putty

    Im Menü "Commands" wählen Sie "Open Terminal", um eine Command Shell zu öffnen. Dort können Sie in gewohnter Weise die Service-Kommandos ausführen. (siehe auch Kapitel "Daten sichern und wiederherstellen") © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/4-38 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 249: A Anhang

    ; With InternalIP and InternalNetMask (both must be set together), ; you can change the address on the internal/TCU/automation net. This should ; not be needed normally ;InternalIP=192.168.214.1 ;InternalNetMask=255.255.255.0 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/A-39 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 250 ; with the special value "ALL", all subsystems can be disabled ;DisableSubsystems=nck ; Setting DisableDHCPD<INTERFACE> to 1 suppresses that a DHCP server is ; started on that interface ;DisableDHCPDeth0=1 ;DisableDHCPDibn0=1 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/A-40 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 251: Beispiel-Konfiguration Mit Fester Ip-Adresse

    ; the default is "@MAC" to use the MAC address, alternatives are "@NAME" to use ; the hostname (Hostname above) or any other arbitrary string ;DHCPClientID=@MAC [LinuxBase] LogfileLimit=102400 Timezone=CET-1CEST,M3.5.0,M10.5.0 ------------------------------------------------------------------------------ © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/A-41 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 252: Begriffserklärungen

    Laufzeit z.B. ein Programm ausführt. Dazu enthält das CFS ein Skript, mit dem das Starten und Stoppen dieses Programms gesteuert wird. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/A-42 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 253 Rechners, auf dem ein VNC-Server läuft, auf einem lokalen Rechner, auf dem ein VNC-Viewer läuft, anzeigt und im Gegenzug Tastatur- und Mausbewe- gungen des lokalen Rechners an den entfernten Rechner sendet. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/A-43 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 254: Lizenzen Für Winscp Und Putty

    If the software is modi- fied by someone else and passed on, we want its recipients to know that what they © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/A-44 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 255: Terms And Conditions For Copying, Distribution And Modification

    (Exception: if the Program itself is interactive but does not normally print such an announcement, your work based on the Program is not required to print an announcement.) © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/A-45 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 256 Therefore, by modifying or distributing the Program (or any work based on the Program), you indicate your acceptance of this License to do so, and all its © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/A-46 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 257 Free Software Foundation, write to the Free Software Foundation; we sometimes make exceptions for this. Our decision will be © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/A-47 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 258 You should have received a copy of the GNU General Public License along with this program; if not, write to the Free Software Foundation, Inc., 51 Franklin Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110-1301, USA. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/A-48 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 259 If this is what you want to do, use the GNU Lesser General Public License instead of this License. Updated: $Date: 2005/06/07 16:30:55 $ $Author: novalis $ © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/A-49 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 260: Putty Licence

    In particular, note that the MIT licence is compatible with the GNU GPL. So if you want to incorporate PuTTY or pieces of PuTTY into a GPL program, there's no problem with that. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/A-50 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 261: I Index

    SMB (server message block)..IM7/0-43 Ethernet-Schnittstellen ....IM7/2-12 Subsystem ....IM7/4-39, IM7/0-43 System Diagnose........IM7/1-7 Hochlauf........IM7/1-7 Protokolldatei ... IM7/1-10, IM7/2-15 LED-Anzeige ........IM7/1-7 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/I-51 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 262: Befehls- Und Bezeichnerindex

    Enable .......... IM7/4-32 Start ..........IM7/4-35 EnableCoreDumps ....... IM7/2-14 Stop..........IM7/4-35 ExternalIP ........IM7/2-13 ExternalNetMask ......IM7/2-13 Timezone ........IM7/2-15 Gateway ........IM7/2-13 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM7/I-52 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 263 SINUMERIK 840D sl Inbetriebnahme CNC Teil 5 (Basesoftware) Inbetriebnahme PCU-Basesoftware (IM8) Gültig für Steuerung SINUMERIK 840D sl / 840DE sl Software Softwarestand PCU-Basesoftware © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/i SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 264 Inbetriebnahme PCU-Basesoftware (IM8) 08/2005 Inhalt © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/ii SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 265 4.1.2 Partitionen lokal sichern/wiederherstellen ................ IM8/4-45 4.1.3 Festplatte sichern/wiederherstellen.................. IM8/4-46 4.1.4 Systemdaten ("Emergency Image") wiederherstellen ............IM8/4-47 4.1.5 Systemdaten von Original-CD wiederherstellen............... IM8/4-47 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/iii SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 266 5 System warten........................IM8/5-51 5.1 PCU-Hardware Diagnose ....................IM8/5-52 5.2 Fehlerprotokoll beim Hochlauf aktivieren/deaktivieren............IM8/5-54 I Index ............................IM8/I-55 I.1 Stichwortverzeichnis ......................IM8/I-55 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/iv SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 267 1.1.1 Partitionierung der Festplatte..........IM8/1-6 1.1.2 Mitgelieferte Software auf der PCU ........IM8/1-8 1.1.3 BIOS-Einstellungen ..............IM8/1-9 1.2 System einschalten..............IM8/1-14 1.3 HMI-Benutzer projektieren............IM8/1-15 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/1-5 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 268: System Inbetriebnehmen

    Sie wird erst später vom Kunden beim Ersthochlauf installiert. • Aus Gründen der Datensicherheit werden die HMI-Systemsoftware und die Windows XP-Systemsoftware auf unterschiedliche Partitionen verteilt. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/1-6 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 269 Datenhaltung und temporärer Daten), STEP7, OEM- Applikationen für HMI oder kundenspezifische Applikationen zu in- stallieren. Achtung Es wird streng empfohlen, Applikationen ausschließlich auf Partition F zu installieren. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/1-7 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 270: Mitgelieferte Software Auf Der Pcu

    (not started) SSDP Discovery Service Disabled Universal Plug and Play Host Disabled Web Client Manual (not started) Wireless Zero Configuration Manual (not started) © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/1-8 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 271: Bios-Einstellungen

    PRESS < F2 > to enter SETUP or <ESC> to show Bootmenu Drücken Sie die Taste F2, solange die BIOS Meldung erscheint. Das BIOS Hauptmenü wird geöffnet: Bild 1-2: BIOS Hauptmenü (Beispiel) © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/1-9 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 272: Bios-Setup: Standardeinstellungen

    08 00 06 90 xx xx Onboard Ethernet 2 Remote Boot Disabled SafeCard Functions Enabled Fan Control Enabled CRT / LCD selection Simultan. Auto © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/1-10 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 273 Supervisor Password Is Disabled User Password Is Disabled Set User Password Enter Set Supervisor Password Enter Password on boot Disabled Fixed disk boot sector Normal © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/1-11 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 274 0020 Registerkarte: Exit Alle Änderungen werden gespeichert und danach Save Changes & Exit ein Neustart des Systems mit den neuen Para- metern ausgeführt. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/1-12 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 275 Anschließend läuft das System hoch (siehe auch Handbuch Bedienkomponenten). Hinweis Änderungen der BIOS-Einstellungen, mit Ausnahme der Boot Sequenz und des LPT-Modus (EPP, EPC), erfordern den Abschluss eines OEM-Vertrages. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/1-13 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 276: System Einschalten

    Bei Auslieferung des Systems wird ein eindeutiger Rechnername generiert und kann ausgelesen werden unter: Start →Settings → Control Panel →Network in der Registerkarte "Identification" © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/1-14 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 277: Hmi-Benutzer Projektieren

    Es wird dann die Logon Maske von Windows aufgeblendet, in die der Bediener Name und Passwort des gewünschten Windows-Benutzers ein- zugeben hat. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/1-15 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 278: Für Notizen

    Inbetriebnahme PCU-Basesoftware (IM8) 08/2005 1 System inbetriebnehmen Für Notizen © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/1-16 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 279: System Konfigurieren

    2.4 PCU 50.3 mit SITOP USV-Modul ..........IM8/2-27 2.4.1 SITOP-Monitor starten und konfigurieren......IM8/2-28 2.4.2 Konfiguration des SITOP USV-Moduls......... IM8/2-29 2.4.3 Konfiguration zum Beenden des HMI........IM8/2-31 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/2-17 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 280: System Konfigurieren

    WINS darf nicht mit "0 0 0 0" vorbelegt werden, sonst funktioniert die Verbindung über DHCP bei Subnetzen nicht. NFS-Client Der NFS-Client aus “Windows Services for UNIX“ ist auf E:\SFU\NFSCLIENT in- stalliert. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/2-18 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 281: Name Der Pcu Ändern

    Siehe auch Kapitel "System einschalten" bezüglich des Lieferzustands. Einzelheiten zur Einstellung der IP-Adresse und des Namens der PCU: → siehe /IM5/ Inbetriebnahmehandbuch TCU © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/2-19 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 282: Bedienoberfläche Benutzerspezifisch Konfigurieren

    "(StartupBitmap)" (das aktuelle Hochlaufbild ist auch Hintergrundbild) oder "(None)" (= KEIN Hintergrundbild) InitDatum: das bisher über die Systemsteuerung eingestellte Hintergrundbild DefaultDatum: "(None)" (falls Eintrag nicht vorhanden oder nicht lesbar) © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/2-20 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 283: Ablageort Des Hmi-Hochlaufbildes

    Hochlaufbilds, nicht jedoch die Darstellung des Desktop-Hintergrunds. 2.2.3 Ablageort des HMI-Hochlaufbildes Voreinstellung Die Siemens-Hochlaufbilder sind auf der jeweiligen PCU, z.B. für die Steuerung SINUMERIK 840D, unter folgendem Pfad abgelegt: F:\hmi_adv\ib\DATA\0\<Auflösung>\0_1.bmp Für herstellerspezifische Hochlaufbilder kann analog ein Verzeichnisbaum ange- legt werden, in dem die Bilder des Herstellers nach folgendem Schema gespei- chert werden können:...
  • Seite 284: Eigenes Hochlaufbild Anzeigen

    Wert: DefaultBackgroundBitmapDir (STRING) Datum: "<pfad>" (z.B. "E:\WinNT.40\System32\DefStartupBitmaps") oder "(None)" (= KEINE Default-Hochlaufbilder) InitDatum: "(None)" DefaultDatum: "(None)" (falls Eintrag nicht vorhanden oder nicht lesbar) © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/2-22 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 285: Programme Benutzerspezifisch Starten

    Datum: 1 (die Programme werden gestartet) oder 0 (die Programme werden NICHT gestartet) InitDatum: DefaultDatum 0 (falls Eintrag nicht vorhanden oder nicht lesbar): © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/2-23 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 286: Hochlauf Mit Dem Hmi-Desktop Starten

    Die Windows-Plattform ist über den HMI-Desktop frei zugänglich. Beim Starten des HMI-Desktops erfolgt der Start aller Programme, die Standard-Windows bereits beim Einloggen automatisch starten würde. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/2-24 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 287: Einstellungen Des Hmi-Desktop Sichern

    'Sichern der Einstellungen‘, vor dem Verlassen des HMI-Desktops geschlossen werden. Sie werden bei einem Reboot unmittelbar vor dem Starten des HMI- Programms kurzzeitig aufgeblendet und wieder geschlossen. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/2-25 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 288: Oem-Programme Starten

    Dateityps geöffnet werden. Zum Beispiel werden Dateien des Typs ".txt" mit dem Notepad, Dateien des Typs ".htm" mit dem Internet Explorer geöffnet. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/2-26 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 289: Pcu 50.3 Mit Sitop Usv-Modul

    Die Funktion "SITOP USV" wurde in der Standardkonfiguration von HMI- Advanced getestet. Bei Installation von Add-On- und OEM-Softwarekomponenten muss eine Überprüfung des Herunterfahrens des Gesamtsystems durch den Anwender erfolgen. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/2-27 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 290: Sitop-Monitor Starten Und Konfigurieren

    Die Anzeige des Überwachungsfenster muss abgewählt werden, da diese Funktion zu sporadischen Störungen der HMI-Bedienoberfläche führen kann. Bild 2-2: Konfiguration des SITOP-Monitors: Allgemeine Einstellungen © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/2-28 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 291: Konfiguration Des Sitop Usv-Moduls

    Der Shutdown des Betriebssystems (inkl. aller Applikatio- nen) darf maximal 5 Minuten betragen. Anderenfalls puffert das USV-Modul mit maximaler Pufferzeit (abhängig vom Akku-Zustand). © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/2-29 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 292 +5s fest eingestellt (fixed) Unterbrechung output (disconnection) Betriebszustand Akku On / Off (operating state battery) Grundeinstellung, Auslieferzustand Erforderliche Einstellung für den Betrieb an der PCU 50 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/2-30 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 293: Konfiguration Zum Beenden Des Hmi

    USB-Schnittstelle für das USV-Modul stets aktiv sein muss. Weitere Hinweise finden Sie in den Beschreibungen zu den Produkten mit der entsprechenden Bestellnummer. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/2-31 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 294: Für Notizen

    Inbetriebnahme PCU-Basesoftware (IM8) 08/2005 2 System konfigurieren Für Notizen © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/2-32 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 295: Software Und Updates Installieren

    3 Software und Updates installieren 3.1 SINUMERIK-Produkte installieren ........... IM8/3-34 3.1.1 Installation über SINUMERIK-Desktop......... IM8/3-34 3.1.2 SIMATIC STEP7 installieren und autorisieren...... IM8/3-38 3.1.3 Windows-Komponenten nachinstallieren ......IM8/3-39 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/3-33 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 296: Sinumerik-Produkte Installieren

    D:\Install und die Verzeichnisse, die in der Sektion [SetupDirs] der Parameter- datei E:\Windows\System32\HMIServe.ini aufgelistet sind. Voreingestellt ist dort das Installationsverzeichnis D:\Install Die Schlüsselnamen innerhalb einer Sektion in der Parameterdatei E:\Windows\System32\HMIServe.ini müssen eindeutig sein. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/3-34 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 297 OpFile anzeigt. Ist ein entsprechender Eintrag vorhanden, wird ein Reboot ausge- löst. Dieser Reboot erfolgt im Falle einer Kette hintereinander auszuführender Se- tups erst nach Beendigung des letzten Setups. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/3-35 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 298: Installieren Mit Dem Hmi-Explorer

    Sprache. Falls diese Sprache nicht bekannt ist, wird ein Kürzel des Namens ausgegeben. Es wird außerdem die Version der installierten Sprache ausge- geben. Zusätzlich wird noch Auskunft über die Installationszeit und das Installationsdatum gegeben. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/3-36 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 299 Enable: Zeigt an, ob die Komponente aktiviert ist, oder nicht. Description: Beschreibung der Komponente Type: Typ der Komponente Bild 3-2: Dialog "Components" (Beispiel) © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/3-37 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 300: Simatic Step7 Installieren Und Autorisieren

    Partition F: frei gewählt werden. Die Frage nach der Autorisierungsdiskette ist mit "Überspringen“ zu quittieren. Nach Abschluss dieses Setups ist kein Neustart der PCU erforderlich. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/3-38 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 301: Windows-Komponenten Nachinstallieren

    Media WinXP ProEmbSys“ für eine PCU50.3 mit Windows XP ProEmbSys zu ver- wenden. Weitere Hinweise siehe im Kapitel 4 unter "Systemdaten von Original-CD wieder- herstellen". © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/3-39 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 302 Inbetriebnahme PCU-Basesoftware (IM8) 08/2005 3 Software und Updates installieren Für Notizen © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/3-40 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 303: Daten Sichern Und Wiederherstellen

    4.1.4 Systemdaten ("Emergency Image") wiederherstellen ..IM8/4-47 4.1.5 Systemdaten von Original-CD wiederherstellen....IM8/4-47 4.2 HMI-Advanced Umgebungen sichern........IM8/4-48 4.3 Ersatzteil-Festplatte inbetriebnehmen ........IM8/4-49 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/4-41 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 304: Daten Sichern Und Wiederherstellen

    Bei der Anmeldung geben Sie als Passwort "SUNRISE" ein. Auf dem SINUMERIK-Desktop finden Sie die Verknüpfung zu dem Programm "ServiceCenter": Nach Doppelklick wird folgender Dialog geöffnet: Bild 4-1: ServiceCenter starten © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/4-42 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 305 Unter "Show Backup/Restore log file from the last action" können Sie sich das Protokoll der letzte Datensicherung anschauen. Einzelheiten zur Einstellung der IP-Adresse: → siehe /IM5/ Inbetriebnahme TCU, Kapitel "Werkseitige Voreinstellungen" © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/4-43 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 306: Serviceaufgabe Auswählen

    Programm starten ("Launch Program") Um im Servicesystem ein Programm zu starten, geben hier den Programmnamen ein, z.B. "cmd" zum Starten einer DOS Shell. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/4-44 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 307: Partitionen Lokal Sichern/Wiederherstellen

    Wählen Sie unter "Backup/Restore a local Partition Image" die Aktion "Restore", um ein Abbild einer oder mehrerer Partitionen C, E, und F von Partition D:\Images wiederherzustellen. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/4-45 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 308: Festplatte Sichern/Wiederherstellen

    Um die Berechtigung für den Zugriff zu erhalten, geben Sie einen Benutzer- namen und Passwort ein. Unter "Options" wählen Sie zwischen einer Sicherungsdatei oder mehreren Datenpaketen aus und legen deren Größe fest. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/4-46 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 309: Systemdaten ("Emergency Image") Wiederherstellen

    Es ist die Wiederherstellung der gesamten Festplatte mit Partition D: (System) und Partition F: (User) oder nur die Wiederherstellung von Partition D: möglich. Dadurch können möglicherweise Anwenderdaten auf Partition F: erhalten werden. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/4-47 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 310: Autorisierung Der Simatic-Software Retten

    Form einer Skript-Datei angeboten. Beim Ausführen dieser Funktion wird das Herstellen des Original-Auslieferungszustands wieder rückgängig gemacht, d.h. die vorhandenen gespeicherten Verzeichnisinhalte werden zurückgespielt. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/4-48 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 311: Ersatzteil-Festplatte Inbetriebnehmen

    Festplattensicherung zusammen mit dem Programm Symantec Ghost auf CD archivieren. Ersatzteil-Festplatte inbetriebnehmen Zur Zeit sind noch keine Ersatzteil-Festplatten verfügbar und daher keine Vorgehensweise definiert. ÉÉÉ © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/4-49 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 312 Inbetriebnahme PCU-Basesoftware (IM8) 08/2005 4 Daten sichern und wiederherstellen Für Notizen © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/4-50 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 313: System Warten

    08/2005 Inbetriebnahme PCU-Basesoftware (IM8) 5 System warten 5 System warten 5.1 PCU-Hardware Diagnose ............IM8/5-52 5.2 Fehlerprotokoll beim Hochlauf aktivieren/deaktivieren .... IM8/5-54 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/5-51 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 314: Pcu-Hardware Diagnose

    PCU ausschalten, abkühlen lassen. • Für bessere Belüftung der PCU-Baugruppe sorgen. • Funktion der Lüfter der PCU-Baugruppe überprüfen. Wenn Fehler wiederholt auftritt, qualifiziertes Serviceper- sonal benachrichtigen. © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/5-52 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 315: Pcu Lüfterüberwachung Gehäuselüfter

    Festplatte durch qualifiziertes Servicepersonal austauschen lassen. Weitere Informationen: • Ersatzteilbeschreibung: Handbuch Bedienkomponenten, Kapitel PCU 50.3 Ersatzteile • Inbetriebnahme nach Festplattentausch: siehe Kapitel "Daten sichern und restaurieren" © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/5-53 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 316: Fehlerprotokoll Beim Hochlauf Aktivieren/Deaktivieren

    = 0: Anzeige der obligaten Informationen, keine Anzeige der ergänzenden und Trace Informationen = 1: Anzeige der obligaten, ergänzenden und Trace Informationen (Voreinstellung) © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/5-54 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 317 IP-Adresse ........ IM8/2-18 Lieferzustand ......IM8/1-6 Namen ändern ......IM8/2-19 Fehlerprotokoll......IM6/5-54 Pufferzeit........IM8/2-29 Festplatte partitionieren....... IM8/1-6 tauschen ........IM8/4-49 Firewall aktivieren......IM8/1-8 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/I-55 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 318 Komponenten ......IM8/1-8 WINS (Windows Internet Naming Service) System ..........IM8/2-18 einschalten ........ IM8/1-14 Hochlauf ........IM8/1-14 Systemdaten wiederherstellen ..IM8/4-47 Systemeinstellungen ...... IM8/1-8 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved IM8/I-56 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 319 Ethernet Voreinstellung ändern ....IM8/1-13 Anschluss........IM6/3-61 Boot Manager ........ IM6/1-16 Verbindung....IM5/4-64, IM6/4-75 Boot-Server ........IM5/4-69 Ethernet-Karte ........IM5/3-48 Boot-Viren-Prüfung......IM6/1-18 Ethernet-Schnittstellen .. IM5/4-64, IM7/2-12 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 320 Partitionen wiederherstellen PG ......IM5/3-46, IM5/4-70 ........IM6/4-92, IM6/4-94 IP-Adresse........IM6/3-61 PCMCIA-Schnittstelle.....IM6/1-14 aus Netzwerk löschen....IM5/2-33 auswählen ........IM5/5-76 Basesoftware installieren Konfigurationsdateien....IM5/2-17 ........ IM5/2-28, IM6/1-13 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 321 .......IM8/2-23, IM8/3-34, IM8/4-42 parallel.........IM6/4-75 aufrufen ........IM6/1-13 Version Funktionen ......... IM6/2-35 PCU prüfen .........IM6/2-35 Netzwerkbetrieb ......IM6/3-67 SW-Komponenten..IM6/1-8, IM8/1-8 SINUMERIK-DHCP-Client..... IM5/2-14 Verzeichnisstruktur......IM7/1-9 SINUMERIK-DHCP-Server .... IM52-14 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 322 VNC Starter ....IM5/2-26, IM5/5-76 ............IM8/2-18 Voraussetzungen ......IM5/1-7 WINS-Server ........IM6/3-68 Voreinstellung werkseitig....IM5/2-14 WinSCP..........IM5/4-38 Windows Zeitzone..........IM7/2-15 Desktop Einstellungen ....IM8/2-20 Zugriffsrechte ........IM7/1-9 Sprache auswählen (MUI)..IM8/2-20 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 323 Domain .......... IM7/2-14 SYSLOCK ........IM6/1-18 Enable ........... IM7/4-30 Timezone ........IM7/2-15 EnableCoreDumps ......IM7/2-14 Toggle Protokoll ......IM6/2-26 ExternalIP ........IM7/2-13 ExternalNetMask ......IM7/2-13 Gateway ........IM7/2-13 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 324 I Gesamt-Index 08/2005 © Siemens AG 2005 All Rights Reserved SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005...
  • Seite 325 Vorschläge Siemens AG Korrekturen für Druckschrift: A&D MC BMS Postfach 3180 SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D Inbetriebnahme CNC Teil 5 (Basesoftware) D-91050 Erlangen Hersteller-/Service-Dokumentation Tel.: +49 (0) 180 5050 - 222 [Hotline] +49 (0) 9131 98 - 63315 [Dokumentation] Fax: E-Mail: motioncontrol.docu@siemens.com...