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Voraussetzungen; Allgemeine Funktionalität - Siemens SINUMERIK 840DE sl Funktionshandbuch

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M3: Achskopplungen
10.2 Kurventabellen - nur 840D sl
10.2.1.2

Voraussetzungen

Speicherkonfiguration
Statischer NC-Speicher
Der Speicherplatz für Kurventabellen im statischen NC-Speicher wird definiert mit den
Maschinendaten:
MD18400 $MN_MM_NUM_CURVE_TABS (Anzahl der Kurventabellen)
MD18402 $MN_MM_NUM_CURVE_SEGMENTS (Anzahl der Kurvensegmente)
MD18403 $MN_MM_NUM_CURVE_SEG_LIN (Anzahl der linearen Kurvensegmente)
MD18404 $MN_MM_NUM_CURVE_POLYNOMS (Anzahl der Kurventabellenpolynome)
Dynamischer NC-Speicher
Der Speicherplatz für Kurventabellen im dynamischen NC-Speicher wird definiert mit den
Maschinendaten:
MD18406 $MN_MM_NUM_CURVE_TABS_DRAM (Anzahl der Kurventabellen)
MD18408 $MN_MM_NUM_CURVE_SEGMENTS_DRAM (Anzahl der Kurvensegmente)
MD18409 $MN_MM_NUM_CURVE_SEG_LIN_DRAM (Anzahl der linearen Kurvensegmente)
MD18410 $MN_MM_NUM_CURVE_POLYNOMS_DRAM (Anzahl der
Kurventabellenpolynome)
10.2.2
Allgemeine Funktionalität
Kurventabelle
In der Kurventabelle wird ein funktionaler Zusammenhang zwischen einer Führungsgröße
"Leitwert" und einem abstrakten Folgewert beschrieben.
In einem definierten Wertebereich des Leitwerts kann eindeutig zu jedem Leitwert die
Folgegröße zugeordnet werden.
Kurvensegment
Der funktionale Zusammenhang kann in einzelne Abschnitte der Leitwertachse, so genannte
Kurvensegmente, unterteilt werden.
Innerhalb eines Kurvensegments wird der Zusammenhang zwischen Leit- und Folgewert im
Allgemeinen durch ein Polynom bis zu 3. Grades beschrieben. Es sind auch Polynome bis zu
5. Grades zulässig.
Literatur:
Programmierhandbuch Arbeitsvorbereitung
440
Funktionshandbuch, 12/2017, 6FC5397-2BP40-6AA1
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Diese Anleitung auch für:

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