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So Fügen Sie Synchronisationsmodule In Die H-Cpu Ein; Voraussetzungen - Siemens SIMATIC PCS 7 Handbuch

Hochverfügbare prozessleitsysteme
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3.2.2
So fügen Sie Synchronisationsmodule in die H-CPU ein
Zunächst wird, wie bei einer SIMATIC 400-Station, der gewünschte
Baugruppenträger z. B. UR2-H über den Baugruppen Katalog in HW Konfig in die
Station eingefügt. Bestückt wird dieser auch wie bei einer Standard Station mit
einer Stromversorgung bzw. redundanten Stromversorgungen, mit einem
Kommunikationsprozessor bzw. redundanten CPs und der gewünschten H-CPU
(414-4H oder 417-4H). In diese H-CPU müssen zusätzlich noch die Sync-Module
auf den Steckplätzen "IF1" und "IF2" eingefügt werden.

Voraussetzungen

Ihr PCS 7-Projekt ist im SIMATIC Manager geöffnet.
In HW Konfig wurde der Baugruppenträger UR2-H zweimal eingefügt.
In HW Konfig wurden die Baugruppenträger jeweils mit einer H-CPU auf
Steckplatz 3 bestückt.
Das Projektierungsprogramm "HW Konfig" ist geöffnet.
Projektierung
1. In "HW Konfig" klicken Sie auf das Menü "Ansicht" und anschließend klicken
Sie auf "Katalog".
2. Im Hardware Katalog klicken Sie doppelt auf die von Ihnen eingesetzten
H-CPUs. In der sich öffnenden Struktur klicken Sie doppelt auf den
Versionsstand der von Ihnen gewählten H-CPUs. Unterhalb des
Versionsordners z. B. V3.0 befindet sich das H Sync-Modul.
3. Markieren Sie das H Sync-Modul und ziehen Sie es bei gedrückter Maustaste
an die beiden Steckplätze "IF1" und "IF2" einer jeden H-CPU.
Prozessleitsystem PCS 7 Hochverfügbare Prozessleitsysteme
A5E00158474-02
Projektierung hochverfügbarer Komponenten
3-3

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Fehlerbehebung

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