Anlegen Eines Funktionsmoduls - Bosch Rexroth IndraMotion MLC 13VRS Funktionsbeschreibung

60/607 Bosch Rexroth AG
Inbetriebnahme und Bedienung
Übersicht im Projektnavigator
Kontextmenü
3.8

Anlegen eines Funktionsmoduls

Funktionsmodul bei Konfiguration
der Steuerung angeben
Nachträgliches Einfügen eines
Moduls zu einer bereits konfigu‐
rierten Steuerung
Die Eingabe eines Funktionsmoduls bei der IndraMotion MLC Lxx
ist auch dann möglich, wenn das Funktionsmodul noch nicht an
der Steuerung angeschlossen ist.
Beim Online gehen wird das Fehlen jedoch mit einer Fehlermel‐
dung quittiert.
Ein nachträglich angeschlossenes Modul wird beim nächsten
Steuerungshochlauf erkannt.
Klicken Sie dann auf Fertigstellen.
Im Hintergrund wird in der nun folgenden Wartezeit automatisch das zum
Projekt gehörende SPS-Programm angelegt.
Damit ist dem aktuellen Projekt das Gerät (im Beispiel "Mlc1") hinzugefügt.
Die Projektstruktur wird in
erläutert.
Die Projektstruktur wird in
119 erläutert.
Um die Funktionalität der Steuerung zu erweitern, können auf der linken Sei‐
te bis zu vier (bei einer IndraMotion MLC L25 bis zu zwei) Funktionsmodule
an die Steuerung angesteckt werden.
Die Angabe eines Funktionsmoduls ist bereits während der Konfiguration der
Steuerung möglich (siehe nachfolgende Abbildung), auch wenn das Funkti‐
onsmodul noch nicht an der Steuerung angeschlossen ist.
Das Modul ist dann bereits im Projektexplorer an der richtigen Stelle einge‐
fügt.
Beim Online gehen wird das Fehlen jedoch mit einer Fehlermeldung quittiert.
Abb. 3-20: Einfügen eines Fast I/O-Funktionsmoduls über den Wizard (hier am
Beispiel einer IndraMotion MLC)
Nachträglich anzuschließende Funktionsmodule können über den Eigen‐
schaftendialog der Steuerung, über das Kontextmenü Hinzufügen der Steue‐
DOK-MLC***-FUNC****V13-AP06-DE-P
Rexroth IndraMotion MLC 13VRS Funktionsbeschreibung
Kap. 4.1 "Struktur eines Projekts" auf Seite 93
Kap. 4.4 "Steuerung – Kontextmenü" auf Seite