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ABB RobotStudio Bedienungsanleitung Seite 597

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FlexPendant-Konzepte
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Bei der Ausführung von Windows CE verfügt das ABB FlexPendant über geringere
CPU-Leistung und weniger Speicher als ein PC. Daher muss eine benutzerdefinierte
GUI-Anwendung vor dem Laden im entsprechenden Ordner auf der Festplatte der
Steuerung abgelegt werden. Nach dem Laden kann sie im ABB-Menü aufgerufen
werden (siehe die obige Abbildung). Klicken Sie zum Starten der GUI-Anwendung
auf das entsprechende Menüelement.
Da die Robotersteuerung den Roboter und seine Peripheriegeräte durch die
Ausführung eines RAPID-Programms steuert, muss eine GUI-Anwendung mit dem
RAPID-Programmserver kommunizieren, um RAPID-Variablen lesen und schreiben
zu können und E/A-Signale setzen oder zurücksetzen zu können.
RAPID-Programmierer müssen unbedingt wissen, dass eine Arbeitszelle auf zwei
verschiedenen Ebenen gesteuert wird: eine ereignisgesteuerte GUI-Anwendung
auf dem FlexPendant und ein sequenzielles RAPID-Programm auf der Steuerung.
Diese befinden sich in verschiedenen CPUs und verwenden unterschiedliche
Betriebssysteme, daher sind Kommunikation und Koordination wichtig und müssen
sorgfältig entworfen werden.
Einschränkungen
ScreenMaker unterstützt die Englische Sprache bei der Erstellung der Anwendung
in RobotStudio. ScreenMaker Designer bietet kein Lokalisierungswerkzeug. Aus
diesem Grund wird in mit ScreenMaker erstellten Anwendungen unabhängig von
der Auswahl der Sprache beim FlexPendant der gleiche Text wie bei der
Entwicklungszeit angezeigt.
Bedienungsanleitung - RobotStudio
3HAC032104-003 Revision: V
© Copyright 2008-2017 ABB. Alle Rechte vorbehalten.
15 Registerkarte „ScreenMaker"
15.1 Einführung in ScreenMaker
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