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Siemens SIMODRIVE 611 universal Funktionshandbuch Seite 329

Digitale antriebstechnik

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08.01
07.01
12.06
5.10.2
Sollwertzuordnung im Subscriber
Zu den Sollwerten gibt es folgendes zu sagen:
Sollwerte
S
S
S
S
Der Slave im Bild 5-31 bekommt seine Prozeßdaten wie folgt:
Beispiel Soll-
wertzuordnung
S
S
Bild 5-31 Beispiel Sollwertzuordnung
E Siemens AG 2014 All Rights Reserved
SIMODRIVE 611 universal Funktionshandbuch (FBU) – Ausgabe 10/2014
Anzahl der Sollwerte
Die Anzahl der zu übertragenden Sollwerte (Prozeßdaten) teilt der
Master dem Slave beim Busaufbau über das Konfiguriertelegramm
(ChkCfg) mit, z. B. mit Projektierungstool STEP 7 HW-Config.
Inhalt der Sollwerte
Der Aufbau und Inhalt der Daten wird über die lokale Prozeßdaten-
Projektierung beim "DP-Slave 611U" bestimmt (P0915, P0922).
Betrieb als "normaler" DP-Slave
Der Antrieb (Slave) erhält seine Sollwerte ausschließlich als Aus-
gangsdaten vom DP-Master.
Betrieb als Subscriber
Beim Betrieb eines Slaves als Subscriber wird ein Teil der Sollwerte
anstatt vom Master von einem oder mehreren Publishern vorgege-
ben.
Die Zuordnung erfährt der Slave beim Busaufbau über das Parame-
trier- und Konfiguriertelegramm.
STW1 und STW2 vom Master
NSOLL_B und MomRed als Abgriff von einem Publisher
Sollwerttelegramm vom Master (Bytes)
Istwerttelegramm vom
Publisher (Bytes)
5 Kommunikation über PROFIBUS–DP
5.10 Querverkehr (ab SW 4.1)
Sollwerte im Subscriber
STW1
NSOLL_B
NSOLL_B
STW2
MomRed
P0915, P0922
5
1
2
3
4
5
16
5-327

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Diese Anleitung auch für:

Simodrive 611 universal e