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Siemens SIMODRIVE 611 universal Funktionshandbuch Seite 609

Digitale antriebstechnik

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Lesehinweis
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Für jeden Motordatensatz kann eine eigene Leistungsteil-Pulsfrequenz
Pulsfrequenz-
(P1100) parametriert werden.
Umschaltung
Die Umschaltung der Pulsfrequenz ermöglicht eine bessere Anpassung
an die Drehzahlanforderung des Motors. So können mit einer höheren
Pulsfrequenz auch höhere Drehzahlen gefahren werden.
Für die Pulsfrequenz gilt, daß sie mindestens die ca. 6-fache Frequenz
der augenblicklichen Motorfrequenz betragen sollte.
Hohe Pulsfrequenzen bedeuten jedoch auch hohe Schaltverluste in
den Leistungsteilen und damit eine schlechte Ausnutzung.
Bei einer Pulsfrequenz von 8 kHz sind nur 40–55% des bei 3,2 kHz
möglichen Stromes verfügbar.
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SIMODRIVE 611 universal Funktionshandbuch (FBU) – Ausgabe 10/2014
6.11 Motorumschaltung bei Asynchronmotoren (ab SW 2.4)
Eingangssignale:
siehe unter Stichwort "Eingangssignal ..."
Ausgangssignale:
siehe unter Stichwort "Ausgangssignal ..."
Die Verdrahtung der Ein-/Ausgangsklemmen bei der Regelungs-
baugruppe und beim Optionsmodul KLEMMEN ist beschrieben in
Kapitel 2.2.
Es gibt folgende Ein-/Ausgangsklemmen:
– bei der Regelungsbaugruppe:
x: Platzhalter für Antrieb A oder B
– beim Optionsmodul KLEMMEN: I4 bis I11 bzw. O4 bis O11
Die Parametrierung der Ein-/Ausgangsklemmen ist wie folgt be-
schrieben:
– für die Regelungsbaugruppe:
– für das Optionsmodul KLEMMEN:
6 Beschreibung der Funktionen
I0.x bis I3.x bzw. O0.x bis O3.x
in Kapitel 6.4.2 und 6.4.5
in Kapitel 6.5
6
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Simodrive 611 universal e