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5 Kommunikation über PROFIBUS–DP
5.6
Nutzdaten (PKW- und PZD-Bereich)
Tabelle 5-4
Abkürzung
dXcor
1) Ab SW 3.1 gilt:
Die Zuordnung der Signale zu den Prozeßdaten im Istwerttelegramm wird über P0916:17 (PZD-Istwertzu-
ordnung PROFIBUS) eingestellt (siehe unter Stichwort "Prozeßdaten-Projektierung").
2) Vor SW 3.3 gilt:
Diese Prozeßdaten gibt es nur, wenn außerdem der taktsynchrone Betrieb vorhanden ist.
3) Die Prozeßdaten für Geber 2 müssen über P0879.12 aktiviert werden.
4) Datentyp: U16/U32 ––> Unsigned Integer 16/32 Bit ; I16/I32 ––> Integer 16/32 Bit
5.6.2
5
Steuerwort STW1
(n-soll-Betrieb)
Tabelle 5-5
Bit
Hinweis:
1) Signal wirkt nur bei P0878.6 = 1 und ist bei SW 11.01.03. auf Bit 11 gelegt!
S
Die Steuersignale sind von "SIMODRIVE 611 universal" aus betrachtet Eingangssignale und sind im
Kapitel 6.4.3 beschrieben.
Siehe auch im Stichwortverzeichnis unter "Eingangssignal, digital ...".
S
5-230
Übersicht der Zustandsworte (Istwerte), Fortsetzung
Zustandswort
Bedeutung
Korrektur Lagesollwert
Beschreibung der Steuerworte (Sollwerte)
Steuerwort STW1 beim n-soll-Betrieb
Spindelpositionieren ein (ab SW 5.1)
Drehmomentengesteuerter Betrieb
Hochlaufzeit Null bei Reglerfreigabe (ab SW 3.1)
Haltebremse testweise öffnen (ab SW 4.1)
15
14
13
12
11
Störspeicher zurücksetzen
Freigabe Sollwert / Sollwert sperren
Hochlaufgeber Start / Hochlaufgeber Halt
Die so gekennzeichneten Signale müssen mindestens 1–Signal haben, um einen Motor mit
dem Drehzahlsollwert NSOLL_A bzw. NSOLL_B betreiben zu können.
Daten-
Signal-
4)
typ
num-
1)
mer
I32
50210
reserviert
Führung gefordert / Keine Führung gefordert
Funktionsgenerator sofort aktivieren (ab SW 11.02.06)
Funktionsgenerator aktivieren (Flanke)
(ab SW 8.1)
10
9
8
7
6
Hochlaufgeberfreigabe
Freigabe Wechselrichter / Impulssperre
Betriebsbedingung / AUS 3
Betriebsbedingung / AUS 2
SIMODRIVE 611 universal Funktionshandbuch (FBU) – Ausgabe 10/2014
Betriebsmodus
Bemerkung
n-soll
pos
–
x
ab SW 4.1
STW
1
5
4
3
2
1
EIN / AUS 1
E Siemens AG 2014 All Rights Reserved
1)
0
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